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Art Karlsruhe 2024     

L.art GALERIE @ Art KARLSRUHE 2024 ( 22 – 25 Februar 2024 )

Robert Schaberl
Olga Georgieva
Stylianos Schicho
Yun Wang
Hans Weigand

https://www.art-karlsruhe.de/en/



The Hidden Collection (returns)     

The Hidden Collection returns
Kuratiert von Silvie Aigner, Roman Pfeffer und Markus Hofer

Eva Chytilek, Rouven Dürr, Emanuel Ehgartner, Aldo Gianotti, Dorothee Golz, Sofia Goscinski, Miriam Hamann, Hanakam Schuller, Markus Hofer, Philip Hohenwarter, Roman Pfeffer, Wendelin Pressl, Philipp Schweiger, Georg Sturmlechner, Roland Reiter, Fabian Seiz, Stylianos Schicho, Jumpei Shimada, Kay Walkowiak, David Welsch, Erwin Wurm, Leo Zogmayer, Didier Mencoboni, Martin Parr

Eröffnung: Samstag 21. Oktober 17:00 – 21:00
Ausstellungsdauer: 22. Oktober – 28. Oktober

Ort: Hilger NEXT, Brotfabrik Wien, Absberggasse 27, 1100 Wien

>>> www.hilger.at

Die „Hidden Collection“ ist eine Sammlung des in Frankreich geborenen Jacques Carrio. Jacques Carrio war jahrzehntelang für die UNO in verschiedenen Ländern und Kontinenten tätig und baute während seiner beruflichen Tätigkeit eine Sammlung zeitgenössischer Kunst auf. Seit seiner Pensionierung und einer radikalen Lebensumstellung reist Jacques Carrio seit 25 Jahren ungebremst durch die Welt. Allerdings ohne seine Leidenschaft des Kunstsammelns aufzugeben. Da er unterwegs ist und keine Lagermöglichkeiten hat, beließ er die in dieser Zeitspanne erworbenen Kunstwerke bei den Künstler:innen. Jacques Carrio erwirbt Kunst von Künstler:nnen, nicht um diese zu besitzen, sondern um ihnen ein Weiterarbeiten zu ermöglichen.

Erstmals wurde 2012 eine Auswahl der Sammlung in einer von Silvie Aigner kuratierten Ausstellung in der bäckerstrasse4 – plattform für junge Kunst gezeigt. Seit damals hat sich die Sammlung jedoch erweitert und so verschworen sich Künstler der Sammlung, die Werke anlässlich Jacques Carrios 80. Geburtstag wieder in einer Ausstellung zusammenzuführen und einer Öffentlichkeit zu zeigen.



Monika Kus-Picco – Stylianos Schicho     

Monika Kus-Picco / Stylianos Schicho

VERNISSAGE: Sa, 23.09.23 /// 11 Uhr
Zur Ausstellung : Roman Grabner, Universalmuseum Joanneum / BRUSEUM Graz
Ausstellungsdauer: 23. Sep 2023 – 11. Nov 2023

L.art Galerie > Linzergasse 25 / A – 5020 Salzburg
>>> https://www.l-art.at <<<



PARALLELWELTEN     

PARALLELWELTEN – THEMENAUSSTELLUNG 
5. August bis 3. September 2023

VERNISSAGE >>> Freitag, 4. August 2023, 19 Uhr

Inna Artemova
Adam Bota
Dénesh Ghyczy
Stylianos Schicho
Bruno Walpoth

Erlas Galerie
Klosterplatz 11
A-4801 Traunkirchen



THE ART OF MUNICH     

Schwimmend! Unter dem Eis hört man das Klopfen
VERNISSAGE >>> Samstag, 29.04.2023 von 18.00 Uhr bis 22.00 Uhr
Friedrich von Pauli Straße 21 – 80687 München

Blickend am Ufer. Überquerung steht bevor. Das Eis macht es möglich.
Der erste Schritt. Der zweite Schritt. Ein Riss. Ein Bruch. Sturz ins Wasser.
Die Strömung saugt unter dem Eis.
Der Blick hinauf verzerrt. Suggerierte Weltenbewegung. Jedoch still.
Kälte. Tausend Nadeln auf der Haut. Taubheit.
Wärme. Ein Gefühl von Geborgenheit.
Dumpfe Schwerelosigkeit. Atemnot. Euphorie. Überlebenswille.
Motivation. Hoffnung. Letzte Kraft. Stärkster Trieb.
Gibt es einen Ausstieg?
Die Hände tasten ab. Stille.
Gleitend? Nein. Schwimmend!
Unter dem Eis hört man das Klopfen. (Frank Balve, 2023)

KÜNSTLER|INNEN:
Andy Wahrhol | Wilhelm Mundt | Frank Balve | Daniel Bräg | Nena Cermak | Jack Dix | Klaus von Gaffron | Maximilian Geuter | Julia Hanzl | Michael Hofstetter | Bianca Patricia Isensee | Mohamed Al Kadri | Nico Kiese | Lorand Lajos | Bertram Lerche | Lisa Lindemann | Mecmoiselle | Marius Menkel | Dasha Minkina | Fumie Ogura | Roland Reiter | Felix Rodewaldt | Katharina Schellenberger | Stylianos Schicho | ManfreDu Schu | Elena Steiner | Felix Leon Westner | Olga Wiedenhöft | Laurin Würdig | Fanny Zew | Pio Ziltz

Performances | Fashion | Musik::
Frank Balve | Janisha Jones | Lisa Lindemann | LOVERS | Roland Reiter |
ManfreDu Schu | Luca Skupin | Felix Leon Westner

Mit THE ART OF MUNICH wollen wir eine neue Reihe innovativer Artshows
etablieren, die das Zeigen von Kunst aus allen Sparten in den Fokus rückt.

BROT UND SPIELE – NOT UND ZIELE! Aber bitte mit Inhalt.
„Und bitte interessant…” (Zitat Joseph Beuys).

Es gibt keine Themen mehr – ihr habt alle eure Themen.
Ab jetzt gibt es nur noch ein Gefühl.
Diese Ausstellung stellt junge, zeitgenössische Kunst gegenüber
alten Meister*innen der Moderne. Neben bildender Kunst, Malerei, Fotografie
sowie Skulptur- und Objektkunst werden auch Performances und
musikalische Live-Acts präsentiert.
Diese Veranstaltung wird initiiert, kuratiert und präsentiert von Frank Balve.
Mit freundlicher Unterstützung der Benjamin Eck Galerie und
der Galerie MaxWeberSixFriedrich.

VERNISSAGE PARTY
AB 22.00 UHR MIT UNSERER MERCURY (DISCO) REIHE
LINE UP: DamnItsDisco | Paul and the Hungry Wolf
Im angeschlossenen Konzertraum, wo Ihr den Abend bei einem Drink ausklingen und das Gesehene Revue passieren lassen könnt, gehen wir mit der MERCURY wieder auf die Spurensuche des musikalischen Erbes Münchens. Tickets zur Mercury gibts >>> hier <<< Der Eintritt ist bis 20.00 Uhr frei!

More Infos >>> https://kunstblockbalve.com >>> https://www.benjamin-eck.com



FREILUFTKUNST
– ganz Wien wir zu Galerie     

Mit Freiluftkunst bringen die Künstlerhaus Vereinigung Wien und Infinity Media Kunstwerke sechs namhafter Künstler*innen der Künstlerhaus Vereinigung auf große LED-Screens in ganz Wien. Für jeden zugänglich, entsteht so ein interaktives Erlebnis mit Audioguide, das jeden Sonntag im April erlebt werden kann. ( >>> Jeden Sonntag im April 2023, von 6 Uhr bis 22 Uhr, können die Kunstwerke bewundert werden. Audioguides zu den künstlerischen Positionen können mittels QR-Codes an den Screens aufgerufen werden.)

Im Projekt FREILUFTKUNST, einer Kooperation von Künstlerhaus Vereinigung Wien und Infinity Media, verlässt die Kunst den geschützten Raum des Museums und der Galerie. Jenseits des klassischen Ausstellungsettings erlangen Künstler*innen der Künstlerhaus Vereinigung auf den Außenwerbedisplays von Infinity Media Sichtbarkeit im öffentlichen Raum der Stadt Wien. Jeden Sonntag im April sind Werke von sechs Künstler*innen, die sich in Malerei, Zeichnung, Collage und Fotografie auf unterschiedliche Weise mit dem Bild des Menschen auseinandersetzen, zu sehen.


Unter der inhaltlichen Klammer „Sich zeigen – sich verbergen“ hat Günther Oberhollenzer Arbeiten ausgewählt, die den Betrachter*innenblick herausfordern. Es ist Spiel mit scheinbar plakativen, leicht lesbaren Bildern, die sich dann aber, bei genauem Hinsehen, als vielschichtig und geheimnisvoll erweisen; es ist aber auch ein Spiel mit dem Präsentationsmedium, dem LED-Display: Von Passant*innen eigentlich mit Werbung in Verbindung gebracht wird ihnen bald bewusst, dass diese Bilder keinen unmittelbaren Zweck verfolgen, keine leicht lesbare Botschaft verkünden – aber gerade deshalb faszinieren und zu einem längeren Verweilen einladen.

Bei Rundgängen durch die Stadt sind auf den LED-Displays Werke folgender Künstler*innen zu sehen: Stella Bach transferiert in ihren Collagen Modellfotos in einen neuen malerisch-zeichnerischen Kontext, Christian Bazant-Hegemark lässt in einer Verschränkung von digitaler und analoger Zeichnung Menschen in einem unbestimmten Wartezustand verharren, Bettina Beranek eignet sich Portraits bekannter Malerinnen an und verändert diese durch Unschärfe und Pixelstruktur, Sissa Micheli inszeniert in ihren Fotografien Textilen, die zwischen Verschleierung und Enthüllung vor Gesicht und Körper schweben, Thomas Riess lässt Malereien wie Modefotografien wirken, seine Modells haben aber seltsam verschwommene Körperformen und Gesichter, und Stylianos Schicho schließlich zeichnet überlebensgroße Gestalten mit aufgerissenen Augen und fordernden Blicken, denen man sich kaum entziehen kann.

Mehr Informationen zum Projekt, den Künstler*innen, Ausspielungsorten und Touren finden sie unter >>>

https://freiluftkunst.at
https://www.k-haus.at/kuenstlerhaus/album/freiluftkunst/

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ART COLOGNE 2022     

Galerie Ernst Hilger @ ART COLOGNE 2022 ( 16 – 20 November 2022 )

Assunta Abdel Azim Mohamed, Asgar/Gabriel, Oliver Dorfer, Erró, Vasilena Gankovska
Alfred Hrdlicka, Allen Jones, Jakob Kirchmayr, Mel Ramos, Stylianos Schicho

>>> https://www.artcologne.de

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viennacontemporary 2022     

Galerie Ernst Hilger @ viennacontemporary 2022 ( 8.–11. September )
Kursalon Wien / Johannesgasse 33, 1010 Wien, Österreich >>> Stand C11

Assunta Abdel Azimuth Mohamed / Gunter Damisch / Miha Štrukelj / Marko Tadić / Stylianos Schicho

ÖFFNUNGSZEITEN
Preview: 8. September 2022, 11:00-19:00 Uhr
Public Days: 9.–11. September 2022 VIP Hour: 11:00-13:00 Uhr
Public Hours: 13:00-19:00 Uhr
>>> viennacontemporary.at



ROLAND REITER / STYLIANOS SCHICHO     

STYLIANOS SCHICHO – Waiting Game (studio view)
charcoal / acrylic on canvas, 2021 – 2022
180 x 450cm (Photo: Wolfgang Thaler)

ROLAND REITER – Kawasaki Z 650
Kawasaki, drum hardware, cymbals, silicone, human hair, wood, steel – 2012-2015
140 x 250 x 80 cm


ROLAND REITER / STYLIANOS SCHICHO
BENJAMIN ECK PROJECTS

Eröffnung: Freitag, den 23. September 2022, 18 – 21 Uhr 
MÜLLERSTRASSE 46A – 80469 / MÜNCHEN
ÖFFNUNGSZEITEN: Mi. – Sa. 13.00 – 19.00
http://www.benjamin-eck.com



Zugunruhe     


Stylianos Schicho – 
Zugunruhe

Eröffnung: Dienstag, den 13. Sep. 2022, 19–21 Uhr


Dauer der Ausstellung bis 7. Oktober 2022

Galerie Ernst Hilger 1010 Wien, Österreich Dorotheergasse 5

E: ernst.hilger@hilger.at Facebook: Galerie Ernst Hilger Twitter: GalerieHilger
T: (+43-1) 512 53 15 F: (+43-1) 513 91 26

Öffnungszeiten: Di.–Fr. 11–18 Uhr Sa. 11–15 Uhr
Mo. geschl.
Info zur Ausstellung: michael.kaufmann@hilger.at

>>> www.hilger.at


„Zugunruhe“ von Stylianos Schicho ist eine Ausstellung, die Bewegung und Entwicklung als Mittelpunkt hat. Der Titel ist vom Verhalten von Vögeln übernommen worden. Zugunruhe ist ein Begriff aus der Verhaltensbiologie und beschreibt die erhöhte motorische Aktivität und Unruhe von Zugvögeln in den Tagen unmittelbar vor Beginn ihres Vogelzugs, das heißt vor Beginn des Abflugs in Richtung Sommerquartier (im Frühjahr) oder Winterquartier (im Herbst). Besonders auffällig ist die Zugunruhe bei Singvögeln, die in Käfigen gehalten werden und so am Vogelzug gehindert sind. Diese hüpfen dann im Käfig immer schneller hin und her, was ein Gefühl von Unentschlossenheit und innerer Unruhe hervorruft, mit der Schicho sich künstlerisch gut identifizieren kann.

Das kann man in der Unterschiedlichkeit der präsentierten Werke sehen. Seine Zeichnungen wirken zart, leicht und tänzerisch. Sich dieser Eigenschaften durchaus bewusst, interessiert sich Schicho als Ausgleich für das Medium Beton, mit dem er mit Farbe und Grafitstiften mittels Drucktechnik reliefartige Skulpturen erstellt. Die Betonwerke verkörpern das genaue Gegenteil zu den Zeichnungen, da sie massig und schwer sind, und außerdem eine Präsenz im physischen Raum einnehmen. Ähnlich wie ein Vogel vor seinem Vogelzug fühlt Schicho eine gleichstarke Faszination für sowohl das Zeichnerische, als auch das Skulpturale und hüpft zwischen beiden Medien hin und her.

Bei genauerer Betrachtung kann man erkennen, dass einzelne Elemente sich in vielen Werken wiederholen. Ein Beispiel dafür ist der Kreis, die Libelle, Vogelschnäbel, oder aber auch Halbporträts von nicht identifizierbaren Menschen. Schicho selbst meint, dass er sich manchmal wie ein Regisseur fühlt, der über ein Ensemble verfügt, das er in unterschiedlichen Szenarien und Zusammensetzungen auftreten lässt. Ebenso kann man farbige Rechtecke erkennen, die wie eine Trennwand zwischen den Figuren und ihrem Umfeld wirken. Insofern verdeutlichen seine Werke auch das Zusammenspielen von Nähe und Distanz. Das Zwischenspiel zwischen Intimität und Isolation stehen im Mittelpunkt seiner Arbeit, ein Thema, das während der Coronapandemie allgegenwärtig geworden ist. Man erinnere sich an ausweichende Blicke und das Tragen eines Mundschutzes, der wichtige Gesichtsmimik verbarg. Es ist jene distanzierte Grundhaltung, die auch seine Figuren zum Ausdruck bringen.

Von besonderer Wichtigkeit ist das Werk „Inequality“. Dieses Gesamtwerk machte Schicho, in dem er alte Zeichnungen und Objekte, die er bei sich im Studio fand, in einer Collage-artigen Hängung umsetzte in dem Versuch, wie ein Detektiv Verbindungen zwischen seiner Gegenwart und seiner Vergangenheit herzustellen. In dieser Ansammlung an Objets Trouvés kann man letztlich sowohl skulpturale als auch zeichnerische Elemente erkennen.

Stylianos Schicho wurde 1977 in Wien geboren. Er studierte ab 1998 an der Universität für angewandte Kunst Wien unter Prof. Wolfgang Herzig und schloss das Studium 2005 ab. Mit der Galerie Ernst Hilger arbeitet Schicho seit seiner Einzelausstellung „Waiting Games“ in HilgerNEXT in der Ankerbrotfabrik 2021 zusammen. Zu sehen ist die Ausstellung „Zugunruhe“ in der Galerie Ernst Hilger, Dorotheergasse 5, 1010 Wien von 13. September 2022 bis 7. Oktober 2022.

Text: Magdalena Polak



STYLIANOS SCHICHO – galeriekrems     

Bürgermeister Reinhard Resch lädt zur Ausstellung
STYLIANOS SCHICHO

Eröffnung am 23. Juni 2022, 19 Uhr
Die Ausstellung ist von 24. Juni bis 31. Juli 2022 zu sehen

Den meist großformatigen Bildern des Künstlers Stylianos Schicho kann man sich kaum entziehen. In seinen Arbeiten geht es um Kommunikation, um Nähe bei gleichzeitiger Distanz. Die Personen, die die Leinwände bevölkern, scheinen in den Raum zu starren, sie blicken aber an den BetrachterInnen vorbei. Die Kreise, die viele von Schichos Arbeiten strukturieren, suggerieren Intimität, dennoch wirken die dargestellten Personen – auch der Künstler selbst – ausgeliefert. Immer wieder verweisen visuelle Anspielungen auf Momente der Beobachtung und der Überwachung.

(Abbildung: Center of Gravity, Foto: Wolfgang Thaler)

Die galeriekrems befindet sich im ersten Stock des museumkrems und ist im Rahmen der Museumsbesichtigung zugänglich.
Für die Eröffnung und die Besichtigung gelten die aktuellen Covid-19-Schutzmaßnahmen.
museumkrems
 >>> Körnermarkt 14, 3500 Krems, Tel. 02732/801-571 25. März bis 1. November 2022 
täglich von 10 bis 18 Uhr, letzter Einlass: 17 Uhr
>>> www.museumkrems.at



millstART in MILLSTATT 2022     

sinNe_Wahrnehmung und Ausnahme
(Kuratiert von Tanja Prušnik)

Eröffnung: DIENSTAG, 24. MAI 2022 | 18 UHR
Stift Millstatt, Kreuzgang, Stiftgasse 2, Millstatt am See
16 Uhr | Stiftsinnenhof — Begehung
 der Ausstellung, die Künstlerinnen und Künstler sind anwesend

BEGRÜSSUNG: Ina Maria Lerchbaumer, Präsidentin – 
Anette Lang, Obfrau Kunstverein millstART – Alexander Thoma, Bürgermeister Marktgemeinde Millstatt
KOMPOSITION: Peace for Kyiv, Suite op. 7 Julia Malischnig, Gitarre
EINFÜHRUNG: Tanja Prušnik, Kuratorin millstART
ERÖFFNUNG: Dr. Peter Kaiser, Landeshauptmann

KÜNSTLERINNEN & KÜNSTLER: Anouk Lamm Anouk / Anna Artaker
Isabel Belherdis / Barbara Bernsteiner Khrystyna Bodnaruk (UA) / Helga Cmelka
Mario Dalpra / Johann Feilacher
Anna Jermolaewa (RU) / Inna Kharchuk (UA) / Zenita Katz Komad / Hanno Kautz
Franziska Maderthaner / Mirko Malle
Marck (CH) / Sissa Micheli (I)
Julie Monaco / Niki Passath / Eva Petrič (SLO) Tanja Prušnik / Johannes Rass
Katherine Reznichenko (UA)
 / Reiner Riedler / Rosa Roedelius / Olga Stein (UA) SToP – SLOVENSKI TOLKALNI PROJEKT / Stylianos Schicho / Alenka Vidrgar (SLO)
 / Sašo Vrabič (SLO) / Elisabeth Wedenig / 
Michael Wegerer



Laura Nitsche / Stylianos Schicho     

Laura Nitsche und Stylianos Schicho

Opening: Di, 18.09.21 /// 10 – 18 Uhr
Ausstellungsdauer: 18. Sep 2021 – 13. Nov 2021
L.art Galerie > Linzergasse 25 / A – 5020 Salzburg

>>> https://www.l-art.at <<<



PARALLEL VIENNA 2021     

PARALLEL VIENNA 2021 /// 07. – 12. September 2021 /// Semmelweis Frauenklinik, 1180 Wien

GALLERY STATEMENT / HilgerNEXT
Stylianos Schicho – NESTLESS 
>>> Opening: Di, 07.09.21 / Raum: B009

Pressekonferenz: Montag, 06.09.2021 // 10:30
DIE PREVIEW FÜR GELADENE GÄSTE UND OPENING:
Dienstag, 07.09.2021 Preview (by invitation only) // 13:00 – 17:00 Uhr
Opening der Messe (öffentlich) // 17:00 – 22:00 Uhr 

Reguläre Öffnungszeiten:
Mittwoch, 08.09.2021 bis Freitag, 10.09.2021 // 13:00 – 20:00 Uhr
Samstag, 11.09.2021 bis Sonntag, 12.09.2021 // 12:00 – 19:00 Uhr
(📷 © Julia Harrauer)

This year’s art fair PARALLEL VIENNA will take place from September 7th – 12th 2021 in the former Semmelweisklinik, named after the important doctor and obstetrician Ignaz Semmelweis. As in previous years, the curatorial team, again invites emerging, as well as established artistic positions from Austria and abroad to engage with the building and its history. About 170 rooms of the former maternity clinic and hospital school will be occupied by more than 600 artistic positions. Tickets are available at www.parallelvienna.com.

Die diesjährige Kunstmesse PARALLEL VIENNA findet vom 07. bis 12 September 2021 in der ehemaligen Semmelweisklinik, benannt nach dem bedeutenden Arzt und Geburtshelfer Ignaz Semmelweis, statt. Wie in den Jahren zuvor lädt das kuratorische Team wieder aufstrebende sowie etablierte künstlerische Positionen aus dem In- und Ausland ein, sich mit dem Gebäude und dessen Geschichte auseinanderzusetzen. Dabei werden rund 170 Räume der ehemaligen Geburtenklinik und der Krankenhausschule mit mehr als 600 künstlerischen Positionen bespielt. Tickets sind unter www.parallelvienna.com erhältlich.

buy your ticket now >>> https://parallelvienna.com/product-category/event/



>>> https://parallelvienna.com 
>>> https://www.hilger.at 


KUNSTRAUM AM SCHAUPLATZ

> Raum: B214
Olivier Hölzl
, Christian Eisenberger, 
Dejan Dukic
, Moussa Kone, Sissa Micheli
, Ekaterina Shapiro Obermaier, Barbara Hainz

Elsa Okasaki
, Niko Milosevic
, Begi Guggenheim
, Viktoria Morgenstern, Sofia Cruz
, Iv Toshain
, Stylianos Schicho, Elisabeth Penker

Praterstraße 42, 1020 Vienna, Austria
>>> k-r-a-s.com




Exhibition views / WAITING GAMES     

New exhibition views! (📷 © Wolfgang Thaler)
WAITING GAMES @ HilgerNEXT /// Absberggasse 27, Stiege III, 2. Stock / 1100 Wien
T +43-1-512 53 15 200 >>> Please contact michaela.pedratscher@hilger.at for further information. >>> https://www.hilger.at/





Art Market Magazine – Interview     

Very excited to be part of this publication!:) >>> Art Market Magazine – May 2021 // Issue #59
PUBLISHED!🔥 >> 👉🏻 Get your magazine on Pocketmags >>>

>>> https://pocketmags.com/art-market-magazine
>>> https://artmarketmag.com

In this month’s magnificent issue, we had the pleasure to feature outstanding, award-winning, and most influential artists and fine art photographers from around the globe.In this issue, you will find an exclusive interview with STYLIANOS SCHICHO made by Art Market’s new journalist Leila Antakly. Gold List Award artist Gemmy Woud-Binnendijk presents a beautiful series of work, ‚IT’S ALL ABOUT BEAUTY.‘ IDA SALAMON features a lovely article about MINA RADOVIĆ’s unique art. Opera Gallery presents two exhibitions coverage of outstanding artists: ANDY DENZLER and Manolo Valdés. Gold List award artist ARAM GERSHUNI presents a realistic series of work, and NIDAL KHADDOUR exhibits his series ‚POSITIVE REFLECTION | GEOMETRIC ABSTRACTION‘. You will also find two series by Gold List award artist Emel Karakozak.com.tr and magnificent artists: Ana Leal, Anat Hadar, and Ape Thrasher.

Front Cover: IT’S ALL ABOUT BEAUTY / BY Gemmy Woud-Binnendijk © All rights reserved. See article on page 28
Back Cover: BUDDING / Emel Karakozak.com.tr © All rights reserved. See article on page 104.








CHARITY ART AUCTION: Stylianos Schicho – Art in times of the pandemic     

Charity Art Auction: June 2, 2021 at 11am: STAIR Galleries (549 Warren Street – 12534 Hudson, New York) to benefit Art for Access at Bennington College

STYLIANOS SCHICHO: Masked/Unmasked – The prophetic eye of an artist
The austrian artist STYLIANOS SCHICHO is concerned in his work with observation, interaction and social isolation.The artist reflects on the role of society as well as the individual’s role within society, between voyeurism and disguise, social withdrawal and self-reflection, solitude and social isolation, oppression and disobedience. With these issues and the „social distancing“ becoming omnipresent in current pandemic times his masked protagonists expressing a seemingly distant attitude seem more actual than ever before. The past – in form of SCHICHO’s older works – seems to be catching up with time and the images do resemble the reality, and – due to the current global pandemic situation – the pictures somehow become real.

One of STYLIANOS SCHICHO’s symbolic works from 2011 – as part of the Melva Bucksbaum Collection – will be auctioned at STAIR Galleries on June 2, 2021 to benefit Art for Access at Bennington College

The Melva Bucksbaum Collection: A Contemporary Vision: Collector, patron and curator Melva Bucksbaum (1933-2015) was a passionate supporter of the arts throughout her life. Assembling a large collection of her own, Mrs. Bucksbaum was a risktaking collector who focused on the artist, not art-world trends, and supported artists through her philanthropic work as well as studio acquisitions. She served as a trustee of the Whitney Museum of American Art and on many other boards including the International Council of the Museum of Modern Art, the Hirshhorn Museum and Sculpture Garden, The Drawing Center, and the International Council of the Tate, London. Mrs. Bucksbaum believed that art was part of our shared cultural heritage and over her lifetime donated many works of art to institutions. It is in that spirit that these works, gifted by her daughter, Mary Bucksbaum Scanlan, are being sold to benefit Art for Access at Bennington College. Art for Access celebrates Bennington College’s pioneering visual arts legacy by providing funding for scholarships through the sale of artworks. Through a partnership with Stair in Hudson, New York, a leading regional auction house, some 250 works from this donation will be sold in a single-sale auction on Wednesday, June 2, 2021 to benefit Art for Access.

Highlights include works by Cleve Gray, Donald Sultan, Justine Kurland, Stylianos Schicho, Ellen Phelan, Paul Pfeiffer, Harding Meyer, David Salle, Elena Figurina, Holly Coulis, Scott Covert, and Eric Fischl. All proceeds from the auction will fund Art for Access scholarships.

About Art for Access
Launched in Fall 2018, Art for Access is an innovative philanthropic initiative that celebrates the College’s pioneering legacy in the visual arts while advancing its commitment to equity, diversity, and access. Art for Access seeks to engage Bennington’s network of collectors, artists, alumni, parents, and friends by inviting donations of art to the College to benefit students by: Developing and expanding the works of art in the College’s holdings, ensuring that works available for study are ever changing; and generating scholarship funds, through the sale of select works on a regular basis, to further the College’s commitment to access, equity, and diversity. Since the launch of Art for Access, the College has received gifts of more than 620 works of art (including this gift of some 500 works) and raised nearly $3.7 million through art sales to fund Art for Access scholarships.
weblink: https://www.bennington.edu/art-access

About Bennington College
Bennington College is a liberal arts college in southwestern Vermont that distinguished itself early as a vanguard institution within American higher education. It was the first to include the visual and performing arts in a liberal arts education, and to integrate work in the classroom with work in the field. The College aims to educate students towards self-fulfillment and constructive social purposes in an increasingly complex global society. Bennington believes that equity, diversity, and inclusivity—in community and in curriculum—are vital to achieving those aims. Bennington’s distinguished visual arts alumni have shaped the field in every way, as artists, curators, dealers, critics, and gallerists. Some of its notable alumni include Helen Frankenthaler ’49, Kathy Halbreich ’71, Sally Mann ’73, Dan Cameron ’79, Holly Block ’80, Carrie Moyer ’82, Matthew Marks ’85, Andrea Fiuczynski ’85, Tom Sachs ’89, Odili Donald Odita MFA ’90, and Anna Gaskell ’92. (Source: Bennington, VT: Bennington College 4.5.2021)
weblink: https://www.bennington.edu/news-and-features/bennington-college-receives-donation-of-500-works-of-contemporary-art

About Stylianos Schicho
1977 born in Vienna/Austria
1998 – 2005 studies of painting and graphics (Professor Wolfgang Herzig)
2005 diploma, University of Applied Arts, Vienna
Lives and works in Vienna

Previous exhibitions include: Leopold Museum, Vienna; Kunsthalle Krems (solo); Künstlerhaus – K/haus, Vienna (solo); MAK – Austrian Museum of Applied Arts / Contemporary Art; Galerie Clairefontaine, Luxembourg (solo); Museum Angerlehner, Thalheim/Wels; Lukas Feichtner Gallery, Vienna (solo); Galerie Wim van Krimpen, Amsterdam (solo); C-Collection residency, Miami; Showroom MAMA, Rotterdam; TAF the Art Foundation, Athens; Danubiana Meulensteen Art Museum, Bratislava – Art fairs participations: Vienna, Cologne, Amsterdam, Rotterdam, Istanbul, Mexico City, Miami, New York, Chicago, Dallas.
Collections include: Austrian State Collection, Vienna; Albertina Graphic Art Collection, Vienna; Collection/Museum Angerlehner, Thalheim/Wels; The Granary – Melva Bucksbaum and Ray Learsy Collection; Collection Museum Leopold Museum, Vienna

www.stylianosschicho.com
https://www.instagram.com/stylianos.schicho/




Stylianos Schicho WAITING GAMES     

Stylianos Schicho WAITING GAMES

Eröffnung: 6. Mai 2021, 12 Uhr

Die Ausstellung ist von 6. Mai bis 19. Juni 2021 geöffnet.
Öffnungszeiten: Donnerstag bis Samstag 12 bis 17 Uhr, Eintritt frei

HilgerNEXT 
Absberggasse 27, Stiege III, 2. Stock 
1100 Wien
T +43-1-512 53 15 200

Die Ausstellung von Stylianos Schicho Waiting Games zeigt neben neuen großformatigen Malereien, Objektarbeiten aus Beton und Dipond, ein Heptagon als räumliche Intervention und schließt mit der Arbeit The Garden Is Closing Now aus dem Jahr 2016 den Bogen.

https://www.hilger.at/







(K)EIN MENSCH IST EINE INSEL     

(K)EIN MENSCH IST EINE INSEL 
Von Gemeinschaft und Isolation in der zeitgenössischen Kunst
Eröffnung/Opening: 03. Mai 2021 >>> Ausstellung, Obergeschoß // Künstlerhaus Wien
03.05. – 08.08.2021 // Mo-So: 12-18 Uhr // Künstlerhaus, Gesellschaft bildender Künstlerinnen und Künstler Österreichs – Karlsplatz 5, 1010 Wien

Wie kann sich eine Kunstausstellung einem so einschneidenden Ereignis wie der Corona-Pandemie annähern? Wie wird in der Kunst darüber reflektiert, darauf reagiert? Jenseits des tagespolitischen Geschehens versucht „(K)ein Mensch ist eine Insel. Von Gemeinschaft und Isolation in der zeitgenössischen Kunst“ grundsätzliche Fragestellungen des menschlichen Zusammenlebens in den Mittelpunkt zu stellen, die durch Corona verstärkt in den Fokus rücken oder auch neu verhandelt werden: die Rolle der Gesellschaft und des einzelnen Individuums, der soziale Rückzug und die Selbstreflexion, die Einsamkeit und Vereinsamung, das sich Verhüllen und Maskieren… all das sind Themen, die Künstler*innen immer wieder reflektiert und in Werken behandelt haben. In Zeiten von „Social“ bzw. „Physical Distancing“ haben diese an Aktualität gewonnen. Die Ausstellung zeigt Arbeiten von Künstler*innen, deren Entstehung bisweilen Jahre zurückliegt, deren Motive und Sujets aber gegenwärtiger denn je sind. Es überrascht, wie stark die Eindrücke und Erlebnisse des letzten Jahres unseren Blick konditionieren und die Kunstwerke eine neue Beachtung erlangen, eine neue Lesart erfahren. Dem gegenüber stehen aktuelle Arbeiten, die unter dem Eindruck der letzten Monate entstanden sind. „(K)ein Mensch ist eine Insel“ ist die erste große Mitgliederausstellung seit den 1980er Jahren. Sie veranschaulicht das kreative Potenzial aber auch die Diversität und Pluralität der Künstler*innen des Künstlerhausvereins.

Kuratiert von Günther Oberhollenzer mit Co-Kuratorin Larissa Agel

Künstler*innen der Ausstellung
Katharina Acht, Anke Armandi, Stella Bach, Nora Bachel, Christian Bazant-Hegemark, Isabel Belherdis, Fritz Berger, Barbara Bernsteiner, Martin Bruch, Paolo Chiereghin, Linda Christanell, Alessio Coloni, Asta Cink, Rudi Cotroneo, Peter Dworak, Gernot Fischer-Kondratovitch, Alfred Graf, Robert Hammerstiel, Maria Hanl, Matthias Klos, Nikolaus Korab, Matthias Lautner, Barbara Luisi, Sissa Micheli, Margot Pilz, Michaela Putz, Reiner Riedler, Thomas Riess, Rosa Roedelius, Stylianos Schicho, Michaela Schwarz-Weismann, Marielis Seyler, Evelin Stermitz, Kurt Spitaler, Egon Straszer, Walter Strobl, Judith Wagner, Elisabeth Wedenig, Josef Weichenberger, Heliane Wiesenauer-Reiterer, Laurent Ziegler, Greta Znojemsky.

> https://www.k-haus.at

“FALL“
Charcoal on primed canvas, 2012
200 x 170 cm



NINU NINA Interviews     

Thank you NINU NINA for this Interview!:)

You can read the interview on >>> www.ninunina.com // check it out!  
…so many very inspiring people there! )
< Very happy and honored to be part of this! >

Ninu Nina is a creative platform of curated interviews and visuals.

NINU NINA Interviews / – FEB 17 >>>
>>> https://www.ninunina.com/blog/2021/2/17/artist-stylianos-schicho

Today A Conversation with Stylianos Schicho
Portrait Photo: Daniel Lichterwaldt

Greatest inspirations or influences?

If you are an artist – everything is a possible influence – the world is full of strange and fascinating things – these create disappearing images, and art is trying to keep some of those images for the future.I keep emphasizing that the so called namedropping is nothing, but role models are important in the way of creating an example – how to attain certain things within your art – delivering a constant demand towards yourself and your art – because the biggest critic is the artist her/himself.

Important for me is questioning the inner self, while I am trying to analyze the outcome .
What are those images – which patterns do appear… ?
What are ongoing issues in the global society? 
What is this collective consciousness in the time of social distance and lockdown. . ?


Tell us a bit about your creative process?

It’s difficult to talk about your own work, it’s like being a bird and an ornithologist at the same time.  

But my focus has always been to observe socially relevant flows, currents, tensions and other issues-  in order to transform them into art.  In short, to map and depict global social events.  In addition my image formats usually inevitably confront. I want the viewer to think that, due to the format, they want closeness, almost force it. For the personas in my pictures, this also means that their disguises do no longer offer protection. In recent works, the figures with their semi-transparent bodies turn their backs on the viewer.  You can recognize a certain refusal, a turning away, maybe the ultimate retreat, a persistent, circular border around the protagonists separates them with thick lines of coal. Their territory is being staked out. You have been delivered, only the white space around the screen still offers some freedom. 

In my opinion, the current situation has developed rapidly, into something explosive – politically and socially. 

In 2017, I did create a piece that can be seen as an analogy to the work “Angelus Novus” by Paul Klee from 1920. Its interpretation by Walter Benjamin provided an approach in terms of content in which my years of work accumulated. Out of an impulse I drew an owl in the dust of an old glass door as a reference to Angelus Novus, Klee’s angel of history. It stops with its open wings against the wind of progress, wants to bring rescue, but can no longer close its protective wings. The owl is driven backwards into the future. An additional aspect is the angle of the light reflected on the dusty glass and its shadow play, creating a double image. Something always remains hidden from us, is swallowed up by the outline that we ourselves cast on the glass surface. It is no longer a question of our being observed, no longer primarily about the surveillance apparatus and today’s communication society. My main concern is to be aware of one’s own perspective, to recognize one’s own blind spots. It is, in a significant way, about the point of view that we take and whether we can let ourselves be moved from here and live with the downside that emerges.

How has this year changed your creativity or how you see the world changing moving forward?

To be honest, as an artist, I am used to loneliness and isolation in the studio. If a comparison can be drawn at all, it is like the work of a lighthouse keeper … so not exactly sociable – but the real adventures with artists take place in the head.

The great art is always to deceive oneself in order to be able to break new ground, both formally and artistically. 

At the moment the past – in form of my old works – seems to be catching up with me – due to the precarious current situation – the images do resemble the reality, although I’m not talking about a Cassandra effect. The result is a very strange and uneasy feeling … it is like I’m starting to wait …for my own past…to become past, but it won’t stop – being future… like a daily routine of going in circles…At the same time it is worrying for me, to see my pictures become (somehow) real. 

Modern human life is a constant struggle between closeness and distance, communication and interaction, intimacy and isolation – these points have always been the focus of my work and have now become even clearer and omnipresent. A scenario that we all now know from our daily life is the encounter of sober, evasive looks, while important facial expressions remain hidden by the face mask. It is that seemingly distant attitude that my characters also express. 

Anything else you’d like to share? 

At the moment exhibitions and presentations that I have been working towards have been postponed. Visiting friends, art enthusiasts and collectors is difficult or impossible and it is also impossible to meet people … and many of us are in this situation. Nevertheless there’ll be a solo-exhibition at gallery -Hilger NEXT- at the end of April in Vienna, I hope to see you there.



HALF A POUND OF ART     

Katharina Andress, Yolanda Dorda, Kazuhiro Hori, Frank Krüger, Chris Leib, Alexandra Lukaschewitz, Susannah Martin, Tonino Mattu, Brigitte Pruchnow, Stylianos Schicho, Robin Whiteman, Wendelin Wolgemuth, Stefan Zsaitsits
>>> 4 Dezember 2020 bis 28 Februar 2021 / Vernissage: Donnerstag, 3 Dezember – 15-22 Uhr
>>> størpunkt Gallery for contemporary art / Galerie für zeitgenössische Kunst /// Tengstrasse 32a
, 80796 München

In unserer jährlichen Ausstellungsreihe HALF A POUND OF ART vereinen wir starke Positionen internationaler Künstler, die der Kunstwelt Innovatives zu bieten haben. Die ausgestellten Werke sind ausschließlich kleinformatig mit einer maximalen Größe von 50 x 50 cm. Das Medium wird dabei offen gehalten und bietet Raum für Malerei und Skulptur, ebenso wie für Fotografie, Installationen, Konzept- oder Videokunst. Gezeigt werden herausragende Arbeiten, die unsere Sehgewohnheiten herausfordern – Werke, die in uns die Liebe zum Detail wecken und sich vor allem durch technische Raffinesse auszeichnen. Diese Ausstellung ist als Hommage and das Kleinformat konzipiert – ein bisweilen unterschätztes aber höchst spannendes Format, in welchem sich ein Höchstmaß an technischer Versiertheit und kreativer Raffinesse akkumuliert.
https://stoerpunkt.com



LES NOUVEAUX RICHES     

>>> the special edition »WELLNESS XXL«
Foto: Lichterwaldt
Text: Roman Grabner

Now online >>> https://www.les-nouveaux-riches.com/seine-arbeiten-stylianos-schicho/





Frischluft     


LINDA BERGER | OLIVER DORFER | DINA GERERSDORFER | EVELYN KREINECKER
STYLIANOS SCHICHO | MARIA TEMNITSCHKA | REGINA ZACHHALMEL

Eröffnung der Ausstellung: 4. September 2020, 16 Uhr (04.09. – 04.10.2020)
Die Ausstellung ist von 16 bis 21 Uhr geöffnet.
Es wird auf ein Eröffnungsevent verzichtet.

Die Künstlerinnen und Künstler sind anwesend und führen persönlich durch die Ausstellung.
Die Ausstellung ist vom 4. September bis 4. Oktober 2020 geöffnet.
Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag 10 bis 17 Uhr, Eintritt frei
NOEDOK – Dokumentationszentrum für moderne Kunst Niederösterreich /// 3100 St. Pölten, Prandtauerstraße 2

Fotos © Sonja Dürnberger



Zein Editions     

„XX ART Flânerie“ @Zein Editions
17. Juli 2020, 16:00 – 21:00 Uhr
Albrechtsbergergasse 15/1, 1120 Wien

mit Arbeiten von:
Fabian Erik Patzak, Christian L. Attersee, Alfredo Barsuglia, Anna-Maria Bogner, André Butzer, Günter Brus,
Olga Chernisheva, Jan Jedlicka, Martha Jungwirth, Brigitte Kowanz, Constantin Luser, Juman Malouf, Hermann Nitsch,
Nick Oberthaler, Stylianos Schicho, Deborah Sengl, Sophia Süssmilch, Tomak, Andreas Werner



FUTUR III     

FUTUR III > Bilder zur Zeit für Morgen
* Die Futur II ist die sogenannte vollendete Zukunft. Man verwendet sie, um zu ver- mitteln, dass eine Handlung zu einem bestimmten Zeitpunkt bereits abgeschlos- sen sein wird. Die Futur III existiert als grammatikalische Bezeichnung nicht, wird für die Ausstellung allerdings als Manifestation des Futur III definiert.

Vor der Pandemie, in der Pandemie, nach der Pandemie. Was soll die „neue Normalität“ sein? Eine Welt im Umbruch? Den Bildern, die unsere Zeit prägen, sollen nicht nur weitere „Bilder“ gegenübergestellt sondern der Versuch unternommen werden, diese Bilder zu überlagern. Die Ausstellung FUTUR III stellt inhaltlich nicht den unsicheren Status Quo in den Mittelpunkt, sondern will einen Fokus auf die Wahrnehmung von Kunstwerken in der Jetzt-Zeit lenken und auf das Wirken der KünstlerInnen. Es werden Werke zu sehen sein, die zur Zeit entstehen; in den verschiedensten Medien, angefangen bei Malerei, Fotografie und Video über Installationen sowie Werke, die jetzt mit den digitalen Mög- lichkeiten arbeiten und/oder das Internet als Präsentationsort nutzen und erweitern. Darüber hinaus gilt es Werke zu würdigen, die – trotz ihres Entstehungszeitpunkts weit vor Covid-19 – immer noch viel zu erzählen haben, deren Bedeutung sich verschoben hat, die sich mit ihrer Zeitlosigkeit auch in den Kontext der Ausstellung einreihen können. Die Kraft der Kunstschaffenden gilt es in dieser Ausstellung zu bündeln und damit auch einen Dialog zu eröffnen, bei dem am Ende nicht nur Fragezeichen stehen.

Eröffnung: Dienstag, 14. Juli 2020, 19 Uhr (14.07 – 05.09.2020)
Galerie Freihausgasse · Galerie der Stadt Villach · Freihausgasse, A – 9500 Villach
Statement: Martin Dueller // Im Gespräch: Edith Eva Kapeller mit Univ.-Prof.in Barbara Putz-Plecko //
Eröffnung: Kulturreferentin Gerda Sandriesser

breadedEscalope · Catalin Betz/Raphael Volkmer · Simone Dueller/Natalie Ofenböck · Gerhard Fillei Gerhard Fresacher · Katharina Gruzei · Daniel Hosenberger Eginhartz Kanter · Hanno Kautz · #klaun# · Cornelius Kolig Gerhard Maurer · Andreas Perkmann Berger · Arnold Pöschl · Peter Putz · Pamela Rußmann · Meina Schellander · Herwig Scherabon · Stylianos Schicho
 · HST Herwig Steiner/Martin Dueller · Herwig Turk · Anna Vasof · Markus Zeber
– 
Mit einem Statement von Peter Weibel



Artist-in-Residence / Bildraum Studio / Brotfabrik     



Installation view >> Artist-in-Residence / Bildraum Studio / Brotfabrik (Dezember 2019 – Mai 2020)

(Work in progress >> CERAMIC-GRAPHIC Project, coming 2022
Idea/Project Lead: HM Communication/Hema Makwana, Artists: Petra Lindenbauer & Stylianos Schicho



STUDIO DIARY / Parnass     

STUDIO DIARY / Interview / Parnass – 05.05.20
>>> https://www.parnass.at/news/studio-diary-stylianos-schicho <<<

Trotz Shut Down – Kunst wird produziert. Unter anderem im Bildraum Studio in der Brotfabrik Wien wo Stylianos Schicho noch bis Ende Mai als Artist-in-Residence arbeitet.

Man kann ihnen nicht entkommen. Den überlebensgroßen Gesichtern mit ihren aufgerissenen Augen, den Gestalten mit über die Stirn gezogenen Mützen, Mundschutz oder Sturmmasken. Stylianos Schichos Menschenbilder sind uns nahe, seit März 2020 vielleicht um noch einiges näher, als wir es erahnt hätten. Ein Eindruck, der sich beim Betreten des Künstlerateliers noch verstärkt: Im Bildraum Studio der Bildrecht in der Brotfabrik Wien, in dem Stylianos Schicho noch bis Ende Mai 2020 als Artist-in-Residence arbeitet, stapeln sich die Leinwände, aus denen uns unentwegt die Blicke vermummter Figuren entgegen starren. Trotz dem großflächigen Studioraum scheint es hier kein Zurücktreten, keine Ausweichmöglichkeit mehr zu geben.

Stylianos Schicho skizziert die Ruhe vor dem Sturm in einer Welt, deren Rotationskreisel wohl bald aus der Verankerung springen. Denn schon jetzt haben seine Figuren keinen Rückzugsort mehr.“ Esther Mlenek, Bildrecht, 2019

PARNASS: Die Thematik von Nähe und Distanz, als maßgeblicher Pfeiler in deinen Arbeiten, scheint derzeit ein nicht von der Hand zu weisendes Gewicht bekommen zu haben.

STYLIANOS SCHICHO: Es ist für mich Besorgniserregend zu sehen, dass meine Bilder real werden. Modernes menschliches Leben zwischen Nähe und Distanz, Kommunikation und Interaktion, Intimität und Isolation – diese Punkte standen immer im Mittelpunkt meiner Arbeit und sind jetzt noch deutlicher und allgegenwärtig geworden. Als Künstler bin ich das Alleinsein im Atelier gewöhnt. Wenn überhaupt ein Vergleich gezogen werden kann, dann ist es mit der Arbeit eines Leuchtturmwärters vergleichbar. Also nicht gerade gesellig. Ein Szenario, dass wir nun aber alle aus unserem täglichen Leben kennen, ist die Begegnung nüchterner, ausweichender Blicke, während wichtige Mimik uns durch den Mundschutz verborgen bleiben. Es ist jene scheinbar distanzierte Grundhaltung, die auch meine Figuren zum Ausdruck bringen. In dieser Haltung siehe ich aber nicht nur Gefühle der Isolation und der sozialen Phobie begründet, sondern auch immenses Potenzial.

P: Großflächige Leinwände, Triptychen und Wandfriese im öffentlichen Raum – man kommt schwer um deine Formate und deren Motive herum. Inwiefern arbeitest du politisch?

S: Mein Themenfokus war es schon immer gesellschaftlich relevante Strömungen, Spannungen und Verwerfungen zu beobachten, um sie in Kunst zu verwandeln. Kurz gesagt, soziale Geschehnisse zu kartografieren und abzubilden. Hinzu kommt, dass meine Bildformate meist unweigerlich konfrontieren. Ich möchte, dass sich im Betrachter der Gedanke aufdrängt, dass diese, bereits durch das Format bedingt, Nähe erwünschen, ja beinahe erzwingen. Für die Figuren in meinen Bildern bedeutet dies aber zugleich, dass ihre Vermummungen kein sicherer Schutz mehr sind. In vielen meiner neueren Arbeiten drehen die Figuren mit ihren semi-transparenten Körperhüllen den Betrachterinnen und Betrachtern den Rücken zu. Man erkennt daran eine gewisse Verweigerungshaltung, ein Abwenden, vielleicht den ultimativen Rückzug. Mit starken Kohlestrichen ziehe ich zudem eine beharrliche, kreisrunde Begrenzung, um die Protagonisten. Ihr Territorium wird hart abgesteckt. Sie sind ausgeliefert, nur der weiße Umraum der Leinwand bietet noch etwas Freiheit. Die aktuelle Situation hat in meinen Augen eine rasante, politische und gesellschaftliche Sprengkraft entwickelt. Es gibt essenzielle Fragen, die beunruhigen, aber gestellt werden müssen.

Nicht nur seit Covid-19 sehen wir eine Diskrepanz zwischen den Interessen des Einzelnen und des Kollektivs. Jetzt ist sie aber unweigerlich spürbar. Wieviel kreativer Raum wird uns finanziell, physisch und psychisch noch bleiben? Haben wir noch Luft nach oben?“ Stylianos Schicho

P: Gibt es eine Arbeit, die deinen Standpunkt aktuell zusammenfasst?

S: Bereits zum Jahreswechsel hat eine Arbeit, die als Analogie zum Werk „Angelus Novus“ von Paul Klee aus 1920 und dessen Interpretation von Walter Benjamin verstanden werden kann, inhaltlich einen Ansatz vorgegeben, in dem mein jahrelanges Schaffen kumuliert. Aus einem Impuls heraus zeichnete ich im Staub einer alten Glastür eine Eule als Referenz auf Angelus Novus, Klees Engel der Geschichte. Sie hält mit ihren offenen Schwingen gegen den Wind des Fortschrittes an, will Rettung bringen, kann aber ihre schützenden Flügel nicht mehr schließen. Die Eule wird rücklings in die Zukunft getrieben. Momentan, so scheint es, holen mich meine alten Arbeiten aufgrund der prekären aktuellen Lage wieder ein. Die Bilder gleichen sich, wobei ich nicht von einem Kassandra-Effekt sprechen will. Daraus resultiert jedoch ein sehr seltsames und beunruhigendes Gefühl, als ob ich beginnen würde auf meine eigene Vergangenheit zu warten. Das spiegelt sich eben auch in der besprochenen Arbeit wider, auf das staubige Glas treffendes Licht wirft sein Schattenspiel, es entsteht ein Doppelbild. Immer bleibt uns etwas verborgen, wird vom Umriss, den wir selbst auf die Glasfläche werfen, verschluckt. Es geht nicht mehr darum, dass wir beobachtet werden, nicht mehr primär um den Überwachungsapparat und unsere heutige Kommunikationsgesellschaft. Es geht mir vor allem um das Gewahrsein der eigene Perspektive, um das Erkennen der eigenen blinden Flecke. Es geht in bedeutender Weise um den Standpunkt, den wir einnehmen und ob wir uns von hier verrücken lassen und mit den jeweils auftauchenden Schattenseiten leben können.

P: Wie ist deine Arbeitssituation im Moment? Was hat sich aufgrund Corona geändert?

S: Ausstellungen und Präsentationen, auf die ich hingearbeitet habe und noch hinarbeite, wurden bereits abgesagt und verschoben. Besuche von Freunden, Kunstinteressenten und Sammlern sind schwer bis unmöglich. Das ist bitter, da ich momentan bis Ende Mai eine Residency im Bildraum Studio habe, wo es genug Platz für das social distancing gäbe. Momentan arbeite ich an einem Projekt mit der Keramikkünstlerin Petra Lindenbauer, initiiert und geleitet von Hema Makwana (HM Communication). Ich finde diese Kollaboration sehr spannend, weil Petra Lindenbauer und ich die Möglichkeit haben aus unserem bereits bekannten Arbeitsfeld herauszutreten um etwas Neues zu schaffen. Die große Kunst ist es ja sich immer wieder selbst reinzulegen um formal sowie künstlerisch neue Wege beschreiten zu können. Aufgrund der Covid-19 Maßnahmen steht der Realisierungsprozess jedoch leider im Moment still. Die Keramikserie kann deswegen nicht fertiggestellt und somit auch nicht mehr wie geplant in meinem temporären Studio gezeigt werden. Dennoch gibt mir dieses Projekt Rückenwind und ich freue mich schon es zu einem späteren Zeitpunkt zu präsentieren.




KEIN HALBES DUTZEND     

KEIN HALBES DUTZEND

Mit Werken von >>>
Markus Hofer • Richard Kaplenig • Thomas Riess • Stylianos Schicho • Nora Schöpfer

12.02. – 07.03.2020
Galerie Heimo Bachlechner, Bürgergasse 5, 8010 Graz



Group Show 2020     

Dauer: 17.01.19 – 15.02.20
Galerie Clairefontaine >
Espace 1: 7, place de Clairefontaine
L-1341 Luxembourg

Joe Allen
Daniel & Geo Fuchs
Andrea Lehnert
Helmut Newton
Simon Nicholas
Isabel Munoz
Stylianos Schicho
Roland Schauls
Ada Trillo



Bildraum Studio – Eröffnungsfest & Erstpräsentation     

Eröffnungsfest & Erstpräsentation: Freitag, 17. Jan. 2020, 19-23 Uhr

Artist-in-residence  >  Bildraum Studio | Brotfabrik Wien
Absberggasse 27, Stiege 9, Wien 10

Begrüßung: Günter Schönberger, Bildrecht
Zu den Werken: Roman Grabner, Bruseum, Neue Galerie Graz
on the decks: Miss Hifly



Bildraum Studio     

(Fotos: Eva Kelety)



Artist-in-Residence ► Bildraum Studio | Brotfabrik Wien ► Absberggasse 27, Stiege 9, Wien 10

►►► Open Studio & Soft-Opening: Mittwoch, 11. Dezember 2019, 18-21 Uhr im Rahmen des Gallery Walks der Brotfabrik (der Künstler ist anwesend)

►►► save-the-date ►► Eröffnungsfest & Erstpräsentation: Freitag, 17. Jänner 2020, 19-23 Uhr (Programm tba)

Von Dezember 2019 bis Mai 2020 vergibt die Bildrecht das großflächige Studio an Stylianos Schicho. Zur Erstpräsentation und dem Eröffnungsfest am 17. Jänner zeigt Stylianos Schicho eine Auswahl aktueller Arbeiten und gibt Einblicke in seine Arbeitsweise.

Überzeichnete Figuren mit eindringlichem Blick dominieren den Bildkosmos von Stylianos Schicho. In der Verschränkung von Zeichnung und Malerei erinnern ihre Posen an die Bildsprache von Graphic Novels. Es kommt zu perspektivischen Verkürzungen oder disproportionalen Vergrößerungen, während feste Kohlestriche eine beharrliche, kreisrunde Begrenzung um die Protagonisten zu ziehen scheinen. In einer Welt, deren Rotationskreisel wohl bald aus der Verankerung springen, skizziert Stylianos Schicho die Ruhe vor dem Sturm.

Wie durchleuchtet stehen die Figuren in semi-transparenten Körperhüllen vor unbekannten, aber allgegenwärtigen BetrachterInnen. In Zeichnungen und großformatigen Leinwandarbeiten thematisiert Stylianos Schicho unsere multimediale Kommunikationsgesellschaft, allen voran das Beobachten und Beobachtetwerden. Seine Werke zeigen dabei den fragmentarischen, assoziativen und collagierten Charakter unseres Wahrnehmungsbewusstseins auf und setzen uns zudem der Komplexität innerer Erfahrungen, einer Welt der Verzerrungen, Spiegelungen, Phantasien sowie der irrationalen Bezüge aus.

BROTFABRIK Gallery Walk >>> Bei freiem Eintritt können am 11. Dezember von 18-21 Uhr neben dem Bildraum Studio zudem die Ausstellungen bei AnzenbergerGallery, Atelier 10, HilgerNext und Ostlicht besucht werden. Eine Führung startet um 19 Uhr, Treffpunkt: MagdasKANTINE, Objekt 19.

https://www.bildrecht.at/bildraum/bildraum-studio/stylianos-schicho_news/



LACKING TRUTH     

„ada is … lacking truth“ beschäftigt sich mit der Frage der Wertigkeit von Kunst im Zeitalter der totalen Reproduzierbarkeit. Was ist in der Jetztzeit noch original, was bietet sich noch an Authentizität? Was wird verehrt: die Kunst, der Künstler/die Künstlerin, der spekulative Wert der Ressource Kunst durch das Unikat? Kaufen und Verkaufen? Wollen alle unsterblich sein? Fake ist Fakt, die Grenzen verschwimmen. Wo sich Kunst als Einflusssphäre verortet, trifft Kunst auf Kommerz. Hier dominieren große Namen die Szenerie der internationalen Betriebe. Bekanntheit und Marktwert als Garant für breitenwirksame, quotenträchtige Spektakel und Erfolg durch Popularität. Diese Faktoren ergeben ein Zerrbild von Oberflächlichkeit und Celebrity, in dem der Kunstmarkt die Verwicklungen zwischen Geld und Macht reflektiert.

Mit: Banksy, Marcel Duchamp, Coelestine Engels, Marcuse Hafner, Jeff Koons, Anna Mitterer, Pablo Picasso, Romana Scheffknecht, Stylianos Schicho, Andy Warhol

Eröffnung: 15.11.2019 ab 19 h
ADA – ARTISTIC DYNAMIC ASSOCIATION
Wattgasse 16/6 – 1160 Wien
ada is part of the vienna artweek 2019

http://artisticdynamicassociation.eu
https://www.viennaartweek.at/de/vienna-art-week-2019/programm/
https://www.viennaartweek.at/de/vienna-art-week-2019/locations/#1078



?ℂ??ℂ??ℂ! The Batz Collection     

Improper Walls presents ?ℂ??ℂ??ℂ! The Batz Collection, a taste from a broad and diverse range of artworks from our Guest Curator’s, Katrin-Sophie Batz, private Collection.

??????????: November 13, 2019, 7 – 10 pm
?????????? ????????: November 14 to 22, 2019
??????? ?????: Wednesday – Friday, 3 pm – 7 pm
????????: Improper Walls. Reindorfgasse 42, 1150 Vienna

???????: BOICUT/ Clifton Childree/ Robbie Conal/ Deso – Broken Fingaz Crew/ Alexis Diaz/ FAILE/ Faith47/ Frau Isa / Ben Frost/ Vasilena Gankovska/ Alex Gingrow/ Lia Halloran/ H101/ hoxxoh (aka Douglas Hoekzema)/ Never2501/ Laurina Paperina/ Peter Phobia/ POSE/ Stylianos Schicho/ Stinkfish/ The Stencil Network/ Stephen Tompkins/ Coco Wasabi/ Scott Malcolm Wigglesworth/ Zose

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Mag. Katrin-Sophie Batz (née Dworczak), curator, initiator, founder and organizer of the exhibition series and Street Art festival Cash, Cans & Candy (2013, 2014, 2016 – a trademarked project of Galerie Ernst Hilger), worked for Galerie Ernst Hilger from 2006 to 2019. She began her work at the Siemens_artLab gallery, subsequently relocating to Galerie hilger contemporary across the street, where she held the position of administrative assistant and public/collector relations manager. Since 2013 and up to her maternity leave, she was director of the exhibition venues comprising Hilger NEXT, HilgerBROTKunsthalle and project room@NEXT in the tenth district of Vienna. In 2010, Batz was co-organizer of the urban art festival Escape the Golden Cage. Over the course of her work-related journeys abroad she discovered the most diverse forms of expression of Street Art. In the numerous exhibitions that she organized and curated for the gallery she always emphasized the involvement of art in public spaces. In 2013, she was the first to mount a survey exhibition of Street Art in Vienna. Fifty national and international artists (including internationally renowned figures such as Shepard Fairey, Retna, FAILE, Faith47) were exhibited in all three exhibition spaces of the gallery in the tenth district of Vienna. The second edition Bring a Friend! focussed on the collaborative process in Street Art, while the third edition Look Again! examined the development from Pop Art to Street Art. The murals that were created as part of the three exhibitions are on permanent display in many districts of Vienna; Katrin-Sophie Batz is still offering guided tours by request.



VIENNA ART WEEK     

Künstlerinnen und Künstler laden in ihre Ateliers – Die Open Studio Days bieten die einmalige Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen künstlerischen Schaffens zu werfen, Atelieratmosphäre zu schnuppern und mit Kunstschaffenden ins Gespräch zu kommen. Rund 150 Künstlerinnen und Künstler halten ihre Ateliers am Wochenende vom 16. und 17. November zwischen 15:00 und 18:00 für Besucherinnen und Besucher offen. Die Auswahl der Künstlerateliers traf dieses Jahr eine Jury, bestehend aus den Kuratorinnen und Kuratoren Friedrich von Borries, Martha Kirszenbaum, Vanessa Joan Müller und Angela Stief.

Mehr Infos >> https://www.viennaartweek.at/de/open-studio-days/



TREMBLING TRACES     

Die beiden österreichischen Künstler Stylianos Schicho und Stefan Zsaitsits zelebrieren in ihrer ersten Gemeinschaftsausstellung „Trembling Traces“ die Linie, das skizzenhaft-Angedeutete, die Spur. Mögen sich die beiden zunächst formal drastisch unterscheiden, ist ihnen doch gemein, dass sie die skizzenhafte Linie in ihrem Werk, auf ihre je spezifische Weise, mit einer besonderen Bedeutung versehen.

Während sich Zsaitsits vornehmlich auf die Zeichnung, explizit die Graphitzeichnung, fokussiert und mit ihrer Hilfe das komplexe Innenleben seiner Protagonisten untersucht, kreiert Schicho mit Kohle und Acryl auf großformatigen Leinwänden disproportionale, verzerrte Alltagsszenerien, in welchen die dargestellten Bildobjekte in faszinierend unbehaglicher Manier durchleuchtet werden.

08. November bis 21. Dezember 2019
Vernissage: Donnerstag 07. November – 19-22 Uhr
størpunkt . gallery for contemporary art . munich
Tengstrasse 32a . München/Schwabing
Subway station > HOHENZOLLERNPLATZ

Öffnungszeiten: Donnerstag – Samstag 15-19 Uhr

www.stoerpunkt.com



OPEN ART 2019     

Die summerstage Open Art wurde in den letzten Jahren gleichsam zur „Visitenkarte“ des Kulturprogramms des summerstage Independent Festival Vienna an der Roßauer Lände.Weithin sichtbar bildet das Trägerformat der Litfasssäule das optimale Medium zur Präsentation zeitgenössischer Kunst im öffentlichen Raum. Ausgehend von der Überlegung zeitgenössische Moderne und Avantgarde der Bildenden Kunst jenseits der ausgetretenen Kunstpfade einem breiteren Publikum zugänglich zu machen, wurden die großformatigen Plakatgestaltungen von jungen, aber auch arrivierteren KünstlerInnen zu einem Markenzeichen der summerstage-Philosophie: leichter Einstieg für jene, die sich bislang nicht unmittelbar an Kunst interessiert zeigten, sowie Abwechslung für all‘ jene, die Kunst und Kultur normalerweise in einem ernsthafteren Rahmen genießen.Den Künstlern stehen modernste, ca 4 m hohe und beleuchtete und drehende City Lights als Präsentationsform für ihre Kunstplakate zur Verfügung. U.a. präsentieren in den vergangenen Jahren ihre Arbeit im Rahmen der Open Art: Iris Andraschek, Herbert Brandl, Elisabeth Czihak, Gunter Damisch, Berenice Darrer, Thomas Draschan, Cristina Fiorenza, Maria Hahnekamp, Ilse Haider, Barbara Höller, Alfred Hrdlicka, Barbara Anna Husar, Ronald Kodritsch, Nikolaus Moser, Ingrid Pröller, Roman Scheidl, Elfi Semotan, Clemens Stecher, Karl Heinz Ströhle, Rita Vitorelli, Sebastian Weissenbacher, Otto Zitko.
http://www.summerstage.at/events/exhibitions/openart

Open Art 2019 >>> Eröffnung: Mittwoch 5. Juni – 18 Uhr // Summertage – Roßauer Lände U4 / 1090 Wien )

Teilnehmende KünstlerInnen:  
Petra Gell, Ida von Szigethy, Claudia Siefen-Leitich, Rita Nowak, Konrad Bayer, Jürgen Bauer, Stylianos Schicho, Alexander Kiessling
Kurator: Thomas Draschan



EDEN     

Stylianos Schicho – EDEN

Vernissage: Mittwoch, 24. April 2019, 18-21h
Ausstellungsdauer: 25.04.-31.05.2019

Ort: Loft8 Galerie für zeitgenössische Kunst, Radetzkystraße 4, 1030 Wien 

Öffnungszeiten: Dienstag – Freitag, 13-18h, Samstag 10-15h



Art Vienna 2019     

Loft8 Galerie / Stand 12
Jakob Kirchmayr / Keiyona Stumpf / Anemona Crisan / Stefanie Holler / Stylianos Schicho / Michael Wegerer

Preview: 14. März 2019, ab 16 Uhr
Vernissage: 14. März 2019, ab 18 Uhr
Öffnungszeiten: 15.-17. März 2019, 11-19 Uhr
Veranstaltungsort: Hofburg Vienna Heldenplatz / A-1010 Wien
www.artvienna.org



Interview – 2 Όψεις / 2 Sides – 2019     

“Socratis Socratous & Stylianos Schicho“
The interview series “2 Όψεις / 2 Sides“ by Georg Georgakopoulos
Ta Nea tis Technis / Τα Νέα Της Τέχνης – Greek Art Newspaper, January-March 2019
———->view text (Greek)



Art Karslruhe 2019     

Galerie Clairefontaine (Luxembourg)

Stand G10 / Halle 3
Daniel & Geo Fuchs, Gisèle Freund, Dietrich Klinge, Isabel Muñoz,

Helmut Newton, Roland Schauls, Stylianos Schicho, Alfred Seiland, Ryuji Taira

Preview & Vernissage: 20 Februar 14:00 – 21:00
Opening hours: 21 – 24 Februar 11:00 – 19:00
Location: Messe Karlsruhe, Messeallee 1 – D-76287 Rheinstetten



on paper     

graz ► on paper / part I 

eröffnung 5. Dezember 2018, 19 Uhr
 // 
06.12.2018 – 11.01.2019


Einleitende Worte von Roman Grabner, Universalmuseum Joanneum
sevda chkoutova | josef danner | maximilian davis | christian eisenberger | stefanie holler |
maria legat | thomas palme | prenninga | stylianos schicho | walter schmögner | tomak | josef wurm

► on paper / part II

eröffnung 16. Jänner 2019, 19 Uhr // 17.01.2019 – 09.02.2019

Einleitende Worte von Roman Grabner, Universalmuseum Joanneum
anna-maria bogner | valie export | heinz gappmayr | david holzinger | renate krammer | viktor kröll | gerhard lojen | marie neugebauer | niki passath | ferdinand penker | andreas werner


galerie GALERIE

Bürgergasse 5, 8010 Graz
http://www.galeriegalerie.com



MONUMENTAL     

Monumental
ANNA BARANOWSKI, ASTRID KÖHLER, CHRISTIAN MARTIN WEISS, CIGDEM AKY,
KAZUHIRO HORI, SUSANNAH MARTIN, STYLIANOS SCHICHO, SYLWIA MAKRIS

The exhibition MONUMENTAL will take place from 14th of September until 26th of October 2018.
The opening day will be on 13th of September 2018.

størpunkt Gallery for contemporary art / Galerie für zeitgenössische Kunst
Tengstrasse 32a, 80796 München 


Opening hours: Thursday – Saturday 15-19h
Öffnungszeiten: Donnerstag – Samstag 15-19 Uhr

© Anna Baranowski ‚Reiterstandbild, photography, 233 x 150 cm

Big, bigger, monumental … Oversized works of art have the ambition to transfer artistic positions into the mighty, the spectacular and to sublimate their themes. Unmanageable for the spectator, he loses himself in form, color and structure; the whole scene unfolds only from afar, giving the work grandeur over the human figure. Likewise, they are striking statements that guarantee the artist visibility. Enhanced size is thereby not intended to distract from technical flaws, but to highlight the outstanding quality of the works, as the larger the work, the more difficult the execution in proportion and materiality. Similar to the motif, which fully develops its potential only in case of major realisation. The idea of the exhibition MONUMENTAL is to display extraordinary works of art measuring at least two square meters in an international group show.



Art Bodensee 2018     

scale galerie GALERIE
Halle 11 / Stand 59
Mit Werken von: CHRISTINA BOULA / MARIA LEGAT / WOLFGANG GRINSCHGL
DAVID HOLZINGER / STYLIANOS SCHICHO / TOMAK / JOSEF WURM

18. Art Bodensee // 13. – 15.07.2018
Messeplatz 1 / 6854 Dornbirn



THE LIGHTNESS OF BEING     

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Vernissage: Group show The lightness of being, 16.06.18, 11-17:00 at Galerie Clairefontaine!

Exhibition: 16.06.18 – 21.07.18

Vernissage:    
Saturday, June 16th, 11 a.m. to 5 p.m. at Galerie Clairefontaine,
Espace 1 & 2, in the presence of some of the artists

Group show with works by Joe Allen, Helmut Newton, Edward Burtynsky, Lucien Clergue, Bert Danckaert, Marie & Ghislain David de Lossy, Giovanni Gastel, Christine Henn, William Klein, Dietrich Klinge, Oscar Bronner, Yvon Lambert, Nina Mambourg, Tung-Wen Margue, Hiroyuki Masuyama, Michel Medinger, James Nachtwey, Simon Nicholas, Martin Parr, Raoul Ries, Roland Schauls, Stylianos Schicho, HA Schult, Alfred Seiland, etc.

Galerie Clairefontaine
Espace 1: 7, place de Clairefontaine, L-1341 Luxembourg
Espace 2: 21, rue du St-Esprit, L-1475 Luxembourg



APOSEMATIC APPEAL     

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graz

STYLIANOS SCHICHO – APOSEMATIC APPEAL

Ausstellungseröffnung: 5. Mai 2018 / 16:30 Uhr
( im Rahmen von aktuelle kunst in graz )

Ausstellungsdauer: 06. Mai – 02. Juni 2018
Zur Ausstellung : Roman Grabner, Universalmuseum Joanneum

http://www.galerientage-graz.at ———-> Programm / Infos / Stadtplan

GALERIE galerie
Bürgergasse 5, 8010 Graz
Öffnungszeiten:
Di–Fr 11:00 – 18:00
Sa 10:00 – 13:00
http://www.galeriegalerie.com



MIRROR MIRROR MIRROR     

Solo Exhibition „MIRROR MIRROR MIRROR“
Galerie Clairefontaine, Luxemburg (22.03.18 – 21.04.18)
COMMENTS/REVIEWS:   

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Giulio-Enrico Pisani: “Stylianos Schicho chez Clairefontaine avec ses miroirs : «mirror, mirror, mirror»” Zeitung vum Lëtzebuerger Vollek, 30.03.2018 (http://www.zlv.lu/spip/spip.php?article20503) ———->view text (French)

Christophe Chohin: „Sous les yeux de Stylianos“ Woxx, 28.3.2018 (http://www.woxx.lu/peinture-sous-les-yeux-de-stylianos) ———->view text (French)

Mireille Petitgenet: “Un regard malicieux“ Luxemburger Wort, 10.04.2018 ———->view text (French)

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Sandy Elsen: (TV – interview/report) RTL.lu, 26.3.2018
———-> http://www.rtl.lu/kultur/archiv/1155365.html



MIRROR MIRROR MIRROR     

MIRROR MIRROR MIRROR (22.03.18 – 21.04.18)
Galerie Clairefontaine / Luxembourg
Vernissage on Thursday, March 22th, 6-8 p.m., in the presence of the artist
Espace 1, 7 Place de Clairefontaine, L-1341 Luxembourg
Tel: +352 47 23 24, Fax: +352 47 25 24
Tue-Fri: 10 a.m.-6.30 p.m., Sat: 10 a.m.-5 p.m. ——— http://galerie-clairefontaine.lu

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Art Karslruhe 2018     

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Galerie Clairefontaine (Luxembourg)

Booth G10 in Halle 3
Edward Burtynsky, Gisèle Freund, Mishka Henner, Dietrich Klinge,
Hiroyuki Masuyama, Roland Schauls, Stylianos Schicho, Ryuji Taira

Preview & Vernissage: 21 February 15:00-21:00
Opening hours: 22 – 25 February 11:00-19:00

Location: Messe Karlsruhe, Messeallee 1 – D-76287 Rheinstetten



Another point of YOU     

Strabag_einladung_fb_qgut_kopieSTYLIANOS SCHICHO – Another point of YOU

Das STRABAG Kunstforum freut sich, zur Eröffnung der Ausstellung des Anerkennungspreisträgers des STRABAG Artaward International 2017 Stylianos Schicho herzlich einzuladen.

AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG: DONNERSTAG, 15.02.2018, 18 – 21 Uhr // Artlounge im STRABAG Haus Donau-City-Straße 9, 1220 Wien
AUSSTELLUNGSDAUER: 16.02.–16.03.2018
BEGRÜSSUNG: 18.30 UhrReinhard Kerschner, Vorstand STRABAG AG
ZUR AUSSTELLUNG: Prof. Wolfgang Herzig, Universität für angewandte Kunst, Meisterklasse Malerei 1997-2005
Der Künstler ist anwesend.

Mit der Ausstellung „Another point of YOU“ wird der Betrachter dazu angehalten, seine Sichtweise zu hinterfragen, seine Perspektive zu ändern oder gar einen anderen Blick auf sich selbst zu richten. Dabei geht es Stylianos Schicho stets um Beobachtung, Kommunikation und Interaktion. Diese finden zwischen Motiv und Rezipient statt, stehen aber auch sinnbildlich für die Gesellschaft und ihre Strukturen. Auf großformatigen Leinwänden stellt Schicho gekonnt den permanenten Balanceakt zwischen Nähe und Distanz, zwischen Intimität und Isolierung dar. Formales und Inhaltliches kombiniert der Künstler durch die Verwendung zahlreicher Metaphern und verweist damit auf
Diskrepanzen zwischen Individuum und Kollektiv. Libellen beispielsweise malt Schicho immer wieder als Ergänzung zu den Menschen. Sie verfügen über ein sehr gutes Sehvermögen und besitzen einen außergewöhnlichen Flugapparat, der ihnen ermöglicht, in der Luft stehend zu beobachten. Ein weiteres Element in Schichos Arbeiten sind kreisförmige Gebilde, die aufeinandertreffen, sich verbinden oder platzen. Diese Blasen suggerieren eine Intimzone, einen Rückzugsort, der aber eine Illusion bleibt. Die Bildkonstruktionen des Künstlers sind gemalte Gesellschaftskritik, die soziologische Abläufe und deren Auswirkungen thematisieren.
(Vanessa Bersis)

Mehr Infos —> www.strabag-kunstforum.at

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Ästhetik der Veränderung     

150-jahre-universitaet-fuer-angewandte-kunst-wien_9783110525175 Ästhetik der Veränderung – 150 Jahre Universität für angewandte Kunst Wien
Eine Kooperation der Angewandten und des MAK

Die Geschichte der Universität für angewandte Kunst Wien ist ein Teil der Kunstgeschichte Österreichs.
In der Ausstellung wird ein historischer Abriss der Highlights der 150jährigen Geschichte der Universität für angewandte Kunst Wien zu sehen sein wie auch ein Blick in die Zukunft von Kunst und Bildung in einer Welt der gesellschaftlichen und technologischen Umbrüche. Die Ausstellung wird kuratiert von Gerald Bast, Elisabeth Schmuttermeier, Peter Weibel und Patrick Werkner.

Ausstellungseröffnung: 14. Dezember 2017 – 19:00
Ausstellungsdauer: 15. Dezember 2017 – 15. April 2018
MAK – Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst – Stubenring 5, 1010 Wien
Informationen zu allen Exponaten in der Ausstellung finden Sie unter www.dieangewandte.at bzw. www.MAK.at.

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Galerie M     

buh-galerie-m flyer-1Galerie M (kuratiert von Bernhard Buhmann)
Christian Bazant-Hegemark, Bernhard Buhmann, Svenja Deininger, Stefanie De Vos, Daniel Domig, Georg Frauenschuh, Christian Hutzinger, Luisa Kasalicky, Alex Kiessling, Philip Müller, Robert Muntean, Katherina Olschbaur, Fabian Patzak, Drago Persic, Katrin Plavcak, Alfons Pressnitz, Markus Proschek, Bianca Regl, Alex Ruthner, Francis Ruyter, Stylianos Schicho, Käthe Schönle, Martina Steckholzer, Maja Vukoje, Micha Wille, Clemens Wolf, Gerlind Zeilner

Ausstellungseröffnung: Donnerstag 30. Nov. 2017 // 19:30 Uhr
Ausstellungsdauer: 30.11.2017 bis 30.12.2017
Galerie.Z – Landstraße 11 – 6971 Hard /// ( more infos –> http://www.galeriepunktz.at )



PARALLEL VIENNA 2017     

parallel PRAXIS DES 21. JAHRHUNDERTS / TRILEMMA
Christoph Mayer – Stylianos Schicho – Zero von Duesenberg
Raum 806 /// 8.Stock

Opening: Tuesday, 19. September, 13:00
Opening-Party: 19:00 Uhr
Exhibition: 20.9. – 24.9.2017 —> Parallel Vienna – Schnirchgasse 9A – 1030 Vienna // http://parallelvienna.com



Bonjour Luxembourg     

Ausstellungseröffnung_Luxembourg

In Kooperation mit der Luxemburger Galerie Clairefontaine wird internationale Kunst vom Feinsten, mit Arbeiten von Künstlergrößen wie Joseph Beuys, Anselm Kiefer, Markus Lüpertz, Jörg Immendorff, Gerhard Richter u.a. gezeigt. 
Die prominenten KünstlerInnen werden von der aus Oberwart stammenden Galeristin, Kunstsammlerin und Kunstwissenschaftlerin Dr. Marita Ruiter in ihrer Galerie vertreten.
Neben Gemälden, Grafken und Skulpturen wird diese Ausstellung auch Fotografien der französisch- jüdischen Kultfotografien Gisèle Freund umfassen.
KuratorInnen: Mag.a Theresia Gabriel, Dr. Günter Unger

Joseph BEUYS, Gerhard RICHTER, Oscar BRONNER, Gisèle FREUND, Daniel & Geo FUCHS, Günter GRASS, Jörg IMMENDORFF, Anselm KIEFER, Dietrich KLINGE, Markus LÜPERTZ, Tung-Wen MARGUE, Michel MEDINGER, Simon NICHOLAS, Gottfried RESZNER,Roland SCHAULS, Stylianos SCHICHO und Alfred SEILAND

luxembourg

Begrüßung: Dr. Wolfgang Kuzmits | Geschäftsführer Kultur-Betriebe Burgenland

Zur Ausstellung: Die KuratorInnen im Gespräch mit Dr. Marita Ruiter | Leihgeberin
Grußworte: Marc Ungeheuer | designierter Botschafter des Großherzogtums Luxemburg
Eröffnung: Helmut Bieler | Landesrat für Kultur und Finanzen

Eröffnung: Do., 7. Sep. 2017 – 19.00 Uhr
Dauer: 8. Sep – 17.Dez. 2017
Landesgalerie Burgenland – Franz Schubert-Platz 6 – 7000 Eisenstadt



EXCENTRIFUGAL     

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EXCENTRIFUGAL
Wendelin Pressl • Stylianos Schicho

Eröffnung am Mittwoch, 5. Juli 2017, 19 Uhr

Einführung: Lucas Cuturi, Kurator der Ausstellung. Zu den Ausstellungen erscheinen zwei Kataloge.
In Zusammenarbeit mit Kunst im Traklhaus Salzburg, wo die Ausstellung zuvor gezeigt wurde.

Atelierhaus Salzamt
Obere Donaulände 15
4020  Linz

Montag – Freitag: 11.30 – 14 Uhr
Montag, Donnerstag & Freitag: 16 -18 Uhr
Tel: +43 732 7070 1959
http://salzamt.linz.at



multiple choice     

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Vernissage: Donnerstag 15.06.17, 18 – 20 Uhr
Galerie Clairefontaine, Espace 1 & Espace 2
Ausstellung: 15.06. – 22.07.2017

Espace 1: 7, place de Clairefontaine, L-1341 Luxembourg
Espace 2: 21, rue du St-Esprit, L-1475 Luxembourg
Öffnungszeiten: Di-Fr: 10:00-18:30 Uhr – Sa: 10:00-17:00 Uhr

http://galerie-clairefontaine.lu

KünstlerInnen: Joe ALLEN, Dieter APPELT, Noboyushi ARAKI, Diane ARBUS, Roger BALLEN, Joseph BEUYS, Lucien CLERGUE, Ghislain & Marie DAVID DE LOSSY, Elliott ERWITT, Günther FÖRG, Markus FRÄGER, Gisèle FREUND, Greg GORMAN, Günter GRASS, Stanley GREENE, Christine HENN, Jörg IMMENDORFF, Kent IWEMYR, Anselm KIEFER, Per KIRKEBY, William KLEIN, Dietrich KLINGE, Aki KURODA, Yvon LAMBERT, Andrea LEHNERT, Markus LÜPERTZ, Tung-Wen MARGUE, Hiroyuki MASUYAMA, Michel MEDINGER, Raymond METTI WEIRIG, Arno Rafael MINKKINEN, James NACHTWEY, Max NEUMANN, Simon NICHOLAS, A.R. PENCK, Ray RICHARDSON, Gerhard RICHTER, Raoul RIES, Roland SCHAULS, Stylianos SCHICHO, HA SCHULT, Alfred SEILAND, Edward STEICHEN, Alfred STIEGLITZ, Karin SZÉKESSY, Ryuji TAIRA, Marc WILWERT, etc.



STRABAG Artaward International 2017     

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Das STRABAG Kunstforum freut sich, zur Verleihung des STRABAG Artaward International 2017 und zur Ausstellung der prämierten Werke der Preisträgerinnen und Preisträger herzlich einzuladen.
Eröffnung: Donnerstag 08.06.2017, 18:00 – 21:00 Uhr
Artlounge im STRABAG Haus – Donau-City-Straße 9, 1220 Wien

Nominiert sind: Daniel Karrer, Stylianos Schicho, Natascha Schmitten, Julia Steiner, Denitsa Todorova
Begrüßung: Tanja Skorepa, Leiterin STRABAG Kunstforum
Vergabe des ersten Preises und der vier Anerkennungen: Dr. Thomas Birtel, Vorstandsvorsitzender / CEO STRABAG SE
Ausstellungsdauer: 09. 06. – 25. 08. 2017 ——— www.strabag-artaward.at



EXCENTRIFUGAL     

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EXCENTRIFUGAL — Wendelin Pressl • Stylianos Schicho

Eröffnung am Donnerstag, 4. Mai, 19 Uhr
Ausstellung: 5. Mai – 24. Juni 2017

Einführung in die Ausstellung durch den Kurator Lucas Cuturi
Zu den Ausstellungen erscheinen 2 Kataloge, die am Donnerstag, 22. Juni, 19 Uhr vorgestellt werden.
In Zusammenarbeit mit dem Atelierhaus Salzamt in Linz, wo die Ausstellung anschließend (Vernissage am 5. Juli) gezeigt wird.

KUNST IM TRAKLHAUS
eine Einrichtung des Landes Salzburg
Waagplatz 1a, 5020 Salzburg
Di–Fr 14–18, Sa 10–13 Uhr

Mehr Infos —-> https://www.salzburg.gv.at/themen/kultur/traklhaus/ausstellungen-traklhaus/vorschau/wendelin-pressl-stylianos-sc

Von der Lüge über den Mond bis zum Sternbild Europa, von einer echten Zeitmaschine bis zum unechten Blick auf ferne Planeten, von einem Universum das plötzlich Grenzen hat bis hin zur Magie des Molotov Cocktails – EXCENTRIFUGAL.

Im Karussell aus Intimität und Öffentlichkeit wirft der gläserne Mensch Schatten. Alles wird schneller, größer, näher, intensiver und hochauflösender. Ausnahmezustände interessieren die Masse, wobei das Individuum verlorengeht und nur mit dem Blick zurück die vierte Wand bricht.
Soziale zwischenmenschliche Symbolik im Blickfeld, überdimensionale Mensch-Tier Allegorien und graphische Experimente in schwarz/weiß, Stieglitz und Eule, Insekten und Schwarmintelligenz, dazwischen Menschen, die im Paradies vergessen haben, unschuldig zu bleiben.
Der Schleudergang der Weltmaschine – EXCENTRIFUGAL.

Makrokosmos und Mikrokosmos – Wendelin Pressl und Stylianos Schicho



Art Karslruhe 2017     

artkarlsruhe2017

Galerie Clairefontaine (Luxembourg)

Booth G10 in Halle 3 ( ———> more infos )
Kent Iwemyr, William Klein, Dietrich Klinge, Hiroyuki Masuyama, Arnulf Rainer,
Ray Richardson, Roland Schals, Stylianos Schicho, Alfred Seeland

Preview & Vernissage: 15 February 15:00-21:00
Opening hours: 16 – 18 February 12:00-20:00 / 19 February 11:00-19:00

Location: Messe Karlsruhe, Messeallee 1 – D-76287 Rheinstetten



INEQUALITY 4,4     

44INEQUALITY 4,4 – Stylianos Schicho

5.12.2016 – 19.12.2016
Projektraum Lucas Cuturi
Neustiftgasse 107/5, 1070 Wien



Earthly Delights     

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Earthly Delights” a theme exhibition celebrating the inspirational art of Hieronymus Bosch will include contributions from the following artists: Mike Gorman: Saskia de Boer: Kevin Harrison: Lukas Maximilian Hueller: Kevin Harlow: Julia Hanzl: Linda Downie: Patricia Pauer: Nina Murashkina: Thomas Paster: Matt Ensor: Chris Brown: Alan Streets: Virgilius Moldovan: Michele Howarth Rashman: Dean Barrett: Jakob Kirchmayr: Stylianos Schicho: Paganuzzi: Mandy Havers: Bettina Patermo: Hannes Seebacher: Nigel Burch: Jane Lewis: Matthias Claudius Aigner: Sophie Dvorák.

Opening: 25th of september 2016, 2pm
Nicholas Treadwell Gallery Vienna
Große Neugasse 18, 1040 Wien



UNDISCLOSED – RECIPIENTS     

erlas_einladung (06.08.16 – 03.09.16)
Vernissage: Freitag, 05.08.16 – 19 Uhr

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AMSTERDAM ART FAIR 2016     

Amsterdam+Art+Fair+Flyer+201625.5 – 29.5.2016
Galerie Clairefontaine (Luxembourg)

Booth Nr. 48
HIROYUKI MASUYAMA
ROLAND SCHAULS
STYLIANOS SCHICHO



Dallas Art Fair 2016 (14. – 17. April. 2016)     

dallasGallery 10 Hanover (London) will present the following artists on BOOTH F6.

Ai Weiwei, John Armleder, Gabriele De Santis, Adriana Lara, David Ostrowski,
Fabio Marco Pirovino, Richard Prince, Evan Robarts, Stylianos Schicho, Matthew Stone, Santiago Taccetti, Freddy Tuppen

Thursday, April 14, 7pm – 10pm
Friday, April 15, 11am – 7pm
Saturday, April 16, 11am – 7pm
Sunday, April 17, 12pm – 6pm

The Dallas Art Fair is located at the Fashion Industry Gallery at 1807 Ross Avenue, Dallas, TX 75201

Infos–> http://dallasartfair.com

N°2 @ artnet news! —> See the Top Booths at Dallas Art Fair 2016
—> https://news.artnet.com/market/dallas-art-fair-2016-top-booths-473957

artnet



SHORTCUT     

Solo Exhibition „SHORTCUT“
Galerie Clairefontaine, Luxemburg (28.04.16 – 04.06.16)
COMMENTS/REVIEWS:     

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Vesna Andonovic: „Der gläserne Mensch“ Luxemburger Wort, 07./08.05.2016 ———->view text (German)

Giulio-Enrico Pisani: “Clairefontaine présente deux visages de notre époque” Zeitung vum Lëtzebuerger Vollek,10.05.2016 ———->view text (French)

Patrick Versall: „Augenauftritt“ Lëtzebuerger Journal, 03.05.2016 ———->view text (German)

City Magazine / Expositions : Shortcut / April 2016 (page 80) ———->view text (English/French)

Radio Interview on www.100komma7.lu / Kultur-Magazin (Luxembourgian/German)
Kultur: Shortcut – Stylianos Schicho / 10.05.2016 (Valerija Berdi)
———-> https://www.100komma7.lu/program/episode/125720/201605101130-201605101140
———-> https://www.100komma7.lu/podcast/125720

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SHORTCUT
28.04.16 – 04.06.16
Galerie Clairefontaine
Vernissage on Thursday, April 28th, 6-8 p.m., in the presence of the artist
Espace 1, 7 Place de Clairefontaine, L-1341 Luxembourg
Tel: +352 47 23 24, Fax: +352 47 25 24
Tue-Fri: 10 a.m.-6.30 p.m., Sat: 10 a.m.-5 p.m.
http://galerie-clairefontaine.lu

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ENCHANTING TREASURES     

26.11.15 – 23.12.15
Vernissage on Thursday, November 26th, 6-8 p.m., in the presence of some of the artists

Anselm Kiefer, Joseph Beuys, Jörg Immendorff, Hiroyuki Masuyama, Sigmar Polke, Gisèle Freund, Tony Cragg, Markus Lüpertz, Joe Allen, Patrick Bastardoz, Stefan Hunstein, Oscar Bronner, Lucien Clergue, Marie & Ghislain David de Lossy, Nina Mambourg, Tung-Wen Margue, Michel Medinger, Isabel Muñoz, Simon Nicholas, Marla Rutherford, Andrea Lehnert, Roland Schauls, Stylianos Schicho, HA Schult, Alfred Seiland, Edward Steichen, Massimo Vitali, etc.

Galerie Clairefontaine
Espace 1, 7 Place de Clairefontaine, L-1341 Luxembourg
Tel: +352 47 23 24, Fax: +352 47 25 24
Tue-Fri: 10 a.m.-6.30 p.m., Sat: 10 a.m.-5 p.m.
http://galerie-clairefontaine.lu



LUXEMBOURG ART WEEK     

9dd894bc35182996764b8ef970bea2813. – 8. November. 2015 – The Galerie Clairefontaine will present the following artists on BOOTH B6 at HALLE VICTOR HUGO (60, avenue Victor Hugo, L-1750 Luxembourg) : Nasser Al Aswadi, Lucien Clergue, Tony Cragg, Roland Schauls, Stylianos Schicho,                          HA Schult, Hiroyuki Masuyama                                                                                                                                 .                                                            lux



SCHÖPFWERK     

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Vernissage: Freitag 30. Okt 2015 | 19 Uhr – Kunstraum SUPER – Schönbrunnerstr. 10 / 1050 Wien //31.Okt – 3.Nov 2015//
SCHÖPFWERKAuf Einladung von Evelyn Oswald hatte Christoph Mayer 1998 das Vergnügen, Gast beim 6-Tagesspiel des Orgien-Mysterien-Theaters von Hermann Nitsch in Prinzendorf zu sein. Aus Zufall am 3. Tag, welcher Dionysos, dem Gott des Exzesses gewidmet war. Er saß auf einer Heurigenbank neben Gerhard Rühm bei einem Glaserl Wein, als Hermann Nitsch völlig aufgekratzt von Tisch zu Tisch lief und die Anwesenden lauthals beschwörte:“ Ia miaßts mea sauf’n, weu heit is da Dionysos!“ Darauf entgegnete Gerhard Rühm nüchtern, apollinisch trocken: I sauf goa nix, weu I wü den Exzess mit voin Sinnen erleb`n!“ Populär wurde das bipolare Begriffspaar apollinisch-dionysisch durch Friedrich Nietzsches Werk „Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik“, wonach das Apollinische für das Streben nach Begrenzung, Maß und Gestalt steht, während das Dionysische den Drang ins Ungebundene, das Rauschhafte und Ausufernde verkörpert. Nietzsche zieht diese Prinzipien insbesondere zur Charakterisierung ästhetischer Phänomene heran und sieht im Apollinischen das Streben nach festen, in Definitionen fassbaren Begriffen sowie nach bildhafter Gestalt in Malerei, Epik und Plastik. Das Dionysische hingegen ziele auf die Überwindung und Transzendierung der durch den Verstand geordneten Alltagswelt und einen alle Formen sprengenden Schöpfungsdrang. Den im Religiösen wurzelnden Begriff „Schöpfung“ in übertragenem Sinne für ein Kunstwerk bzw. dessen „Erschaffen“ zu verwenden, gilt im heutigen Diskurs zur Bildenden Kunst weitestgehend als überholt und verpönt. KünstlerInnen schöpfen nicht(s) mehr, en Vogue ist stattdessen die linguistisch-technizistische Formulierung „Arbeiten zu generieren“. Die zwei Künstler Stylianos Schicho und Christoph Mayer sowie der Autor Olaf Sailer setzten sich mit dieser bipolaren Entgegensetzung, deren psychologischen, philosophischen und ästhetischen Implikationen intensiv auseinander und entwickelten, schufen, schöpften scheint’s unauflösbare Verstrickungen komplexer Bedeutungs- und Zeichenkarusselle.

http://www.supersuper.at/teil_16.html



ich glaub’ mich tritt ein Kunstraum     

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Vernissage: Dienstag, 20. Oktober, 18:00 Uhr
PFERD – Forum zur Förderung zeitgenössischer Kunst
Base11, Medwedweg 3 (U3 Gasometer) – 1110 Wien

Clemens Ascher · Bildstein | Glatz · Johanna Binder · Udo Fon · Peter Fritzenwallner · Bernhard Fuchs & Malin Schoenberg · Herbert Hinteregger · Perihan Keles · Simone Klien · Max Kraft · Merlin Kratky · Angelika Krinzinger · Matthias Krinzinger · Angelika Loderer · Ines Lombardi · David Maljkovic · Jonathan Meese · Mickry3 · Patrik Muchenberger · pipeline · Roman Pfeffer · Florian Regl · Stylianos Schicho · Charlotte Schnabl · Leander Schönweger · Nita Tandon · Lukas Troberg · Thomas Wagensommer · Laura Wagner · Tim Wandelt · Angelika Wischermann · Erwin Wurm · Edin Zenun



ELEVATOR PAINTINGS     

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Vernissage: 19.September 2015 um 19 Uhr — Kurator: Wolfgang Pichler
Absberggasse 29/3, 1100 Wien (1. Stock links)

Ein bewegender Moment des Stillstandes
Stylianos Schichos Elevator Paintings

Verstörend und doch irgendwie vertraut ist die Stimmung welche sich in den aktuellen Arbeiten des 1977 geborenen Künstlers breit macht. Es sehen uns coole junge Menschen mit unheimlicher Intensität aus der Leinwand heraus an. Dicht gedrängt stehen sie wie von einem Selfie-Stick oder einer Überwachungskamera von Oben herab gesehen in einem knapp umrissenen Bildraum. Es sind die Antihelden unserer Zeit, verunsichert aber keineswegs schüchtern sondern die Fragilität ihrer Existenz demonstrativ vor sich her tragend, die nicht geschönte Version vom Leben ohne Zukunftsperspektive. Dem entsprechend sind es rohe Kohlestriche mit halbtransparenter Acrylfarbe nur teilweise übermalt die eine – völlig eigene – unverkennbare Bildsprache ergeben. Für diese, oft an den Stil kunstvoller Graffiti erinnernde, Malweise ist Schicho mittlerweile weit über Österreichs Grenzen hinaus bekannt. In den neuesten Werken steht eine zunehmende Präzision in der Ausarbeitung wesentlicher Details allerdings einigen sehr roh und skizzenhaft belassenen Elementen gegenüber, wodurch sich die Spannung in den sehr ausgeklügelten Kompositionen noch erhöht.

Diese neuesten Arbeiten spiegeln wie kaum andere die Bruchlinien und Befindlichkeiten der Gegenwart wieder. Konkret thematisiert der Künstler jene „erzwungene Pause im Hamsterrad des modernen Großstadtmenschen“ die durch das Nutzen eines Aufzuges entsteht. -Zu kurz um sich wirklich mit etwas ernsthaft beschäftigen zu können und oftmals so eng, dass auch das verlegene und oft sinnentleerte „Herumwischen am I-Phone“ kaum möglich ist – erleben wir unerwünschte Nähe mit völlig fremden Menschen. Diese alltägliche Ausnahmesituation mit all ihren psychologischen Implikationen wird hier verhandelt. Anders als im wirklichen Leben starren die Figuren nicht ins Leere sondern auf die BetrachterIn – wir werden – in Tradition von Goya oder Manet – von den Blicken der ProtagonistInnen ins Bild geholt und aus der passiven Beobachterrolle gerissen. Schichos Bilder gehen uns alle an, denn er malt in bester sozialkritischer Tradition nicht fürs Wohnzimmer sondern, wie seine Formate nahelegen für die breite Öffentlichkeit für ein Publikum das sich an einem öffentlichen Diskurs beteiligt. Denn auch wenn sich seine Werke wie jede Kunst der Eindeutigkeit entziehen so beziehen sie doch Stellung.

Umso spannender ist es gerade von solch einem, im weiteren Sinn politischen Künstler, äußerst intime und spontane Zeichnungen zu sehen zu bekommen. Das Schicho nämlich zu aller erst ein virtuoser Zeichner und begnadeter Beobachter und erst in letzter Konsequenz auch Maler ist – wird einem beim Betrachten der oft nur wenige Striche umfassenden Skizzen erst bewusst. Was kondensiert und verdichtet, ja auch zuweilen ins Absurde gesteigert auf den oft viele Meter breiten Leinwänden zu sehen ist wird hier in der reinen ursprünglichen Form einer Alltagsszene vorgeführt. Menschliche Figuren werden auf ihre Beziehung zu den anderen Elementen im Bild reduziert und konsequenter Weise durch einen Kreis und ein Paar Linien markiert. Hier zeigt sich, dass Schicho sicher einer der wichtigsten Chronisten unseres aktuellen sozialen Gefüges ist und seine Arbeiten nicht zu Unrecht in fast allen wichtigen Sammlungen des Landes vertreten sind. (Wolfgang Pichler)

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Aus der Serie „Elevator Paintings“ – SHORTCUT, 2015, Acryl auf Leinwand, 200 x 300cm, Ⓒ Stylianos Schicho



YOUNG ART AUCTION – TEN     



Sommerfrische     

© Lucas Cuturi Alexandra Baumgartner, Thomas Draschan, Stefan Draschan, Lorenz Estermann, Judith Fegerl, Jochen Höller, Rosmarie Lukasser, Manfred Peckl, Roman Pfeffer, Teresa Präauer, Wendelin Pressl, Lukas Pusch, Franz Riedl, Stylianos Schicho, Martin Schnur, Werner Schrödl, Martin Sturm, Christoph Weber, Nives Widauer

kuratiert von Lucas Cuturi

Vernissage am Freitag den 07. August ab 18:00 Uhr
Weitere Öffnungszeiten: Samstag 08. August 15:00 – 19:00 Uhr
Adresse: Geschäftslokal, Weyregger Straße 28, A – 4852 Weyregg am Attersee



GELB     

Aktuelle Positionen Österreichischer Kunst
4.07.2015 – 7.08.2015 —> Eröffnung: Samstag, 4 Juli 2015 // 15:00 Uhr
Kuratiert von Birgit Zinner
Ilse Chlan, Helga Csmelka, Michael Endlicher, Judith P. Fischer, Ingrid Gaier, Alfred Graf, Harald Grünauer, Barbara Höller, Lena Knilli, Margret Kohler-Heilingsetzer, Georg Lebzelter, Claudia Maria Luenig, Karin Maria Pfeifer, Ulrich Plieschnig, Maria Temnitschka, Gerlinde Thuma, Roman Scheidl, Stylianos Schicho, Christiane Spatt, Kurt Straznicky, Natalia Weiss, Birgit Zinner
—> Invitation Card
Big gallery – Rheinisch Straße 1 – 44137 Dortmund
Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. // 8:00 – 17:00 // Eintritt frei

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Interview – ART GUIDE AUSTRIA 2015     



BÆD ART     

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( …MAKING BED SINCE 2011)
Vernissage: 24. März 2015 ab 19 Uhr
Projektraum Lucas Cuturi, Neustiftgasse 107/5, 1070 Wien
—> http://baedart.stylianosschicho.com
—> http://lucascuturi.at
Junior Edition
Am Anfang seiner Beziehung mit seiner Lebensgefährtin Antje im Jahr 2011 begann Stylianos Schicho dieser, anhand von unterschiedlichsten Inszenierungen seiner Bettwäsche, einige formale Gestaltungsmöglichkeiten der bildenden Kunst zu erklären bzw. aufzuzeigen. Zu diesem Zweck arrangierte er auf unterschiedlichste Weise Pölster, Kissen und Decken, mitunter auch die unterschiedlich gestaltete Bettwäsche auf der gemeinsamen Schlafstatt. Ob eckig oder rund ob hell oder dunkel, sämtliche Gestaltungs-möglichkeiten führte Stylianos auf diese eher unorthodoxe Art seiner Liebsten vor Augen. Aus der anfänglich didaktischen Idee mit humoristischem Hintergrund wurde mit der Zeit eine tägliche Gewohnheit, die dann auch stets fotografisch festgehalten wurde. Bei der im Projektraum Lucas Cuturi zu sehenden Serie „Junior Edition“, ist ein temporär eingeschränkter Abschnitt von 266 Tagen bzw. 38 Wochen zu sehen. Es handelt es sich dabei um den Zeitraum vom 28. Mai 2014 bis einschließlich 17. Februar 2015. Ganz genau jene Zeitspanne, in welcher Antje das wohl spannendste Gemeinschaftsprojekt der beiden, nämlich ihr gemeinsames Kind austrug. Da der Junior zwei Wochen vor dem errechneten Geburtstermin das Licht der Welt erblickte, fehlen nun 14 Tage auf die im Normalfall mit 40 Wochen angegebene Schwangerschaftsdauer. (Text: Lucas Cuturi)

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JUNIOR EDITION (2014 / 2015) © 2015 by Stylianos Schicho



FREEZE!     

ON/OFF REVOLUTION (installation view)
 - 200cm x 380cm 
- Acrylic on Canvas, 2015ON/OFF REVOLUTION (installation view)

200cm x 380cm
 – Acrylic on Canvas, 2015

Eröffnung 26.02.2015 / 18:30 Uhr
Wien Energie-Betriebsstätte Spittelau
Spittelauer Lände 45, 1090 Wien
(27.02.2015 – 15.05.2015)
More Infos –> Wien Energie

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Stylianos Schicho: FREEZE!

„Wer ängstlich abwägt, sagt gar nichts.
Nur die scharfe Zeichnung, die schon die Karikatur streift,
macht eine Wirkung.“
Theodor Fontane

Stopp, nicht bewegen! Sie wirken wie erstarrt und doch so lebendig, Stylianos Schichos Menschenbilder. „Freeze!“ nennt der Künstler die Ausstellung in der Wien Energie und bedient sich hierbei eines Ausdrucks aus der amerikanischen Polizeisprache. Wörtlich übersetzt für Erfrierung oder Frost stehend, verwendet die Polizei den Begriff, um jemanden Verdächtigen aufzuhalten, ihn zum Stehenbleiben aufzufordern.

Verzerrungen, perspektivische Verkürzungen und Vergrößerungen – Schicho formt Menschenbilder nach seinen Wünschen und Vorstellungen. Schnell angefertigte Skizzen oder Handyfotos dienen ihm als Gedächtnisstütze, bisweilen reicht aber die Erinnerung, um eine Bildidee zu entwickeln und Gestalten auf die Leinwand zu bannen. „Ich sehe einen Moment, den friere ich ein, nehme ihn mit nach Hause, zerlege ihn und baue ihn nach meinen eigenen Kriterien, Empfindungen und Gefühlen neu zusammen“, erzählt der Künstler. Der mitgenommene Eindruck wird im Atelier aber nicht nachgestellt, sondern neu zum Leben erweckt – mithilfe von Requisiten und Freunden des Künstlers, die ihm Modell stehen. „Ich will einen Moment beleuchten. Es ist eine Art Einfrieren, aber kein Schnappschuss. Das Bild hat eine Bewegung in sich.“ Häufig lässt Schicho seinen Körper und sein Gesicht, die er vor einem großen Spiegel studiert, in die Darstellungen miteinfließen. Auf der Leinwand vermischen sich dann die Physiognomie der Porträtierten und die des Künstlers. „Bedeutungsverzerrungen“ lassen insbesondere die Augen überdimensioniert und wichtig erscheinen – ihnen kann man nicht entkommen. Die überlebensgroßen Gestalten mit ihren aufgerissenen Augen, ihren fordernden Blicken sind uns ganz nah.

Wie ein Theaterregisseur inszeniert Schicho das Bildgeschehen, den einzelnen Ensemblemitgliedern unterschiedliche Charaktere und Aufgaben zuweisend. Wiederkehrende (Stereo)Typen sind etwa der Kapuzenträger und der Vermummte, der Affe und der Konsument. Dicht aneinandergedrängt – und belagert durch Heuschrecken, Libellen und anderem Getier – scheinen sie aber kaum miteinander zu interagieren. Einsamkeit, Leere und Isolation gehen von den Figuren aus. Resignation, aber auch Aggression ist spürbar.

Wer sind die Betrachter? Wir blicken die Dargestellten an, sie aber auch uns. „Da passiert etwas …“ Dieses Gefühl ist allgegenwärtig und zieht sich wie ein roter Faden durch die Arbeiten. Die dargestellten Menschen verhalten sich so, als würden sie auf etwas warten und dabei gestört werden – von uns Betrachtern. Aufgeschreckt blicken sie uns an. Fragend. Fordernd. Wir sind entdeckt. Es ist selten, dass man als Kunstbetrachter einen derart aktiven Part übernimmt. Der Blick erzeugt für den Künstler eine „formale Linie“, nach der er ein Bild gestaltet, doch diese bleibt nicht an der zweidimensionalen Oberfläche der Leinwand haften, sondern geht aus dem Illusionsraum des Bildes hinaus – in den realen Raum und zu dem Betrachter.

Schicho zeichnet zwar auch auf Papier, doch meist sind große weiß grundierte Leinwände der Bildträger. Die riesigen Kohlezeichnungen zeugen von einer ungemeinen Energie und Ausdruckskraft, das Skizzenhaft-Unvollendete ist von hoher Unmittelbarkeit und verleiht den Bildern eine große Dynamik und Bewegung. Die transparenten Lasuren mit Acryl bringen eine gewisse Ruhe in die Komposition, sie lassen die Bilder trotz der harten, dominanten Kohle auch malerisch erscheinen. Die Bilder bestehen aus mehreren Ebenen oder Schichten, die sich überlappen, aber manchmal – wie durch einen Röntgenstrahl – die darunterliegenden Schichten noch erkennbar lassen oder auch offenlegen. Die Körper wirken filigran und durchlässig, auch Kapuze und Vermummung bieten keinen sicheren Schutz.

„Wir können uns nicht verstecken …“, scheinen uns Schichos Menschen zuzuflüstern, und plötzlich wirken sie nicht mehr fordernd, übermächtig oder dominant, sondern unsicher und klein. Du wirst gesehen – trotz (Affen-)Maske und Sturmhaube. Die Dargestellten stehen wie auf einer Bühne, erscheinen auf dem Bildschirm – angeleuchtet, ja durchleuchtet vom Rampenlicht des unbekannten, aber allgegenwärtigen Betrachters. Der gläserne Mensch. „Beobachten und Beobachtet werden“: Unsere multimediale Kommunikationsgesellschaft scheint immer mehr zu einer Überwachungsgesellschaft zu werden – mit Nacktscanner und Videoüberwachung, aber auch mit der oft freiwillig gewählten Entblößung durch soziale Medien wie Facebook oder Instagram. Alles Private wird öffentlich gemacht. „Die Leute sollen sich vor den Bildern ein bisschen beobachtet fühlen“, so der Künstler, „um sie zu sensibilisieren, dass es überall dieses Auge gibt.“ Schicho schärft unsere Wahrnehmung, macht uns das „Nacktsein“ stärker bewusst. Es ist wohl kein Zufall, dass Vermummte und Kapuzenträger an Demonstrationen und öffentliche Protestbewegungen der jüngeren Zeit erinnern. Doch andere Protagonisten erscheinen mit iPhone und Kopfhörer, sie vergnügen sich mit Joystick und Spielautomaten, tragen coole Kleidung und hantieren mit einem Einkaufswagen. Dem Druck der Freizeitindustrie unterworfen, sind sie Teilnehmer unserer Konsumgesellschaft und Erhalter des Systems. Oder auch seine Gefangenen.

Die überzeichneten Figuren und Posen erinnern in der Bildsprache an Comics und Karikaturen. Anstelle eines Textes sprechen hier aber die Augen zum Betrachter. Schicho zeichnet scharf, hält sich selbst, aber auch uns einen Spiegel vor. Alles liegt offen. Die Bilder sind dem Betrachter sehr nah, und sie haben viel mit uns, mit unserer Lebenswelt zu tun. Eine Kunst, die direkt, extrovertiert und von unmittelbarer Wirkung ist, eine Kunst, der man sich nicht entziehen, zugleich den Betrachter aber sehr ernst nimmt. Denn erst durch ihn wird das Werk vollständig. Oder mit den Worten des Künstlers: „Es fehlt immer einer in dem Bild und das ist der, der davorsteht.“

Günther Oberhollenzer

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PARALLEL VIENNA 2014     

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http://www.parallelvienna.com
Cooperation: Alex Kiessling and Stylianos Schicho
Both: 328
„Wenn Fliegen hinter Fliegen fliegen, fliegen Fliegen Fliegen hinterher.“
/ wall-drawing with dead flys, found in the „zollamt“ building /
Parallel Vienna 2014 October 1 – 5 2014 // Altes Zollamt Schnirchgasse 9 1030 Vienna

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Figuration zwischen Traum und Wirklichkeit     

Die Sammlungs-Ausstellung Zwischen Traum und Wirklichkeit zeigt ein großes Spektrum an „Realitäten“ in der aktuellen figurativen Malerei. Während in den 1980er-Jahren der Fokus auf eine expressionistische Artikulation des Gegenstandes gelegt wurde, zeigt sich der aktuelle Tenor sachlich und deskriptiv, gleichsam fotografisch gefiltert. Diese neue Sachlichkeit im Malerischen emanzipiert sich von der objektiven Abbildung der Wirklichkeit zugunsten einer individuellen Inhaltlichkeit und Atmosphäre. Ein Changieren zwischen objektiver Wahrnehmung und subjektiver Imagination tritt ein. Die Leinwand wird zur hybriden Ereignisfläche, zur mentalen malerischen Collage der inneren und äußeren Welt.

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Eröffnung: 12. September 2014, 18:30 Uhr
Ausstellungsdauer: 13.09.2014 – 25.05.2015
Kurator: Mag. Florian Steininger
Begrüßung: Heinz J. Angerlehner
Zur Ausstellung sprechen:
Johannes Holzmann, Sammlungsleiter
Florian Steininger, Kurator
Angerlehner Museums – Ascheter Straße 54 – 4600 Thalheim bei Wels
Öffnungszeiten: Do. 13:00 – 21:00 Uhr // Fr. – So. 10:00 – 18:00 Uhr

Hans Aichinger, Bernard Ammerer, Ákos Birkás, Adam Bota, Karin Brosa, Sevda Chkoutova, Veronika Dirnhofer, Tom Fleischhauer, Bertram Hasenauer, Xenia Hausner, Karen Holländer, Edgar Honetschläger, Aris Kalaizis, Yulia Kazakova, Moussa Kone, Andreas Leikauf, Daniel Lezama, Franziska Maderthaner, Alois Mosbacher, Robert Muntean, Bettina Patermo, Anton Petz, Markus Proschek, Frenzi Rigling, Yehudit Sasportas, Stylianos Schicho, Hubert Schmalix, Martin Schnur, Xianwei Zhu

Infos –> http://www.museum-angerlehner.at

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Fluxus – eine Ausstellung als Performance     

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Wie fast alle großen historischen Kunstbewegungen zog auch Fluxus mehr oder weniger spurlos an Österreich vorüber. Insoferne ist in Österreich jede Ausstellung mit Fluxus-Bezug auch eine Erziehungsmaßnahme. Fluxus betont das Fließende,Vergängliche in der Kunst. Fluxus attackiert den bürgerlichen Kunstfetisch, propagiert die Aufhebung der Grenzen zwischen Kunst und Leben und hängt heute im Museum. Wie also umgehen mit einer Kunst-Bewegung, die hier nie statt gefunden hat, gescheitert und seit Jahrzehnten tot ist? Die Ausstellung ist ein flüchtiger Versuch an zwei Tagen in Favoriten. Eröffnet wird die Schau in der neuen experimentellen MobilGalerie „Vienna Contemporary“ des Künstlers Lukas Pusch.

Eingekeilt zwischen Baukränen eines neuen Stadtviertels und einer Essigfabrik
Eröffnung und Finissage.
Mehr braucht es nicht.
Eine Ausstellung als Performance und pädagogische Aufgabe.
Programmiertes Scheitern —> Ein Fest

Vernissage: 26. September 2014, 17.00 Uhr — Finissage: 27. September 2014, 16.00 Uhr — Vienna Contemporary — Waldgasse 3, 1100 Wien

Ines Doujak, Günter Brus, Hermann Nitsch, Gelitin, TOMAK, Marko Lulic, Max Boehme, Markus Proschek, Gerlind Zeilner, Cut and Scrape, Alexandra Baumgartner, Konstantin Skotnikov, Leonid Tishkov, Olga Teer, Ekaterina Shapiro-Obermair, Larissa Leverenz, Ivan Dirkin, Wolfgang Obermair, Yevgeniy Ivanov, Konstantin Eremenko, Sergey Bespamyatnykh, Hanakam & Schuller, Stu Mead, Gesche Heumann, Michail Michailov, Christian Eisenberger, Rene Stessl, Stefan Glettler, Christoph Holzeis, Marianne Vlaschits, Lukas Pusch, Damir Muratov, Stylianos Schicho, Christian Stock, Robert Svoboda, Michael Wegerer, Ronald Kodritsch, Anton Herzl, Mari Otberg, Iv Toshain, Eva Engelbert, Daniel Nuderscher, Ramesch Daha, Norbert Brunner, Thomas Palme, Nives Widauer, Eric Neunteufel, Angelika Kreilinger, Manfred Peckl, Deborah Sengl, Anna Ceeh, Clemens Wolf, Vasiliy Slonov, Marlene Hausegger, Anatoliy Babiychuk, Franziska Maderthaner, Martin Krenn, Oliver Ressler, Liu Tao, Kirsten Borchert, Thomas Draschan, Pia Arnström, Harald Grünauer, Raimund Pleschberger, Anna Jermolaewa, Salvatore Viviano, Sissi Farassat, Helmut Vischer, Georg Frauenschuh, Hans Staudacher, Blue Noses u.v.a.

Kuratiert von Lukas Pusch



SOMMERFRISCHE 2030     

1. – 30. August 2014
Sommerausstellung nr. 3: Sommerfrische 2030
Adam Bota, Tone Fink, Sigrid Hutter, Markus Priller, Arnold Reinthaler, Stylianos Schicho, Roger Schindler, Walter Schmögner, Sula Zimmerberger
Vernissage am Freitag, 1. August um 19 Uhr

Galerie Erlas – Klosterplatz 11 – 4801 Traunkirchen
Öffnungszeiten: 23. Mai bis 30. August 2014 / Dienstag – Samstag 16-19 uhr
0664 5814030 – office@erlas.at



Café Draschan     

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Liesi Altenburg, Ursula Buchart, Thomas Draschan, Aldo Giannotti, Markus Hofer,
Heribert Friedl, Linus Riepler, Lukas Pusch, Stylianos Schicho,
Patrick Schmierer, Philipp Schweiger, Nives Widauer

Eröffnung am Donnerstag den 24. April 2014 ab 19 Uhr
Ausstellungsdauer 24. April bis 10. Mai 2014
Apartment Draschan, Grüngasse 12 / 17-18, 1050 Wien

Kuratiert von Lucas Cuturi

Renate Quehenberger: “Bekömmliche Melange“ artmagazine.cc, 05.05.2014
—> http://www.artmagazine.cc/content78070.html



„Die kritische Masse“ MEGABOARD ART WALL 2014     

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Standort:
A2 Südautobahn
Stadteinfahrt –>
(Höhe Zetschegasse 17
1230 Wien)

© Stylianos Schicho



1. prize — MEGABOARD ART WALLs 2014     

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© Megaboard
( Standort : A2 Südautobahn – Stadteinfahrt )

ART WALLs 2014
Unter dem Motto „Über-Dimensionalität“ initiiert MEGABOARD, der führende Anbieter von Großwerbeflächen, einen KünstlerInnenwettbewerb für Kunst im öffentlichen Raum.
„Unser Ziel ist es, Kunst im öffentlichen Raum sichtbarer zu machen! Wir arbeiten dazu mit jungen KünsterInnen zusammen, deren Fähigkeiten und Ideen mit dieser Initiative einem breiteren Publikum zugänglich gemacht werden können“, erläutert MEGABOARD Geschäftsführerin Mag. Gabriele Zelloth die Motive für das Engagement.
Insgesamt wurden 34 Werke eingereicht. Eine Experten-Jury ermittelte daraus in einer ersten Stufe sechs Finalisten: Catharina Bond, Anemona Crisan, Hanakam & Schuller, Sabrina Horak, Jana & JS und Stylianos Schicho.

artwalls_2014_aAus den sechs Finalisten wurde in der abschließenden Jury-Sitzung, bestehend aus Erwin Soravia (Gesellschafter Megaboard), Günther Damisch (Akademie der Bildenden Künste), Gabriele Zelloth (Geschäftsführerin Megaboard), Georg Leyrer (Kurier) und Martina Taig (Geschäftsführerin KÖR), am 5. Februar 2014 der Sieger ermittelt: Stylianos Schicho

Infos–> http://www.megaboard.at/neuigkeiten/kuenstlerinnenwettbewerb-art-walls-2014

–> Pressetext © Megaboard

Artist’s statement (5 Fragen / 5 Antworten)

Was zeigt die Arbeit?
Die kritische Masse auf einem überdimensionierten Bildschirm, live und in HD.
Was soll die Arbeit bewirken?
Die täglich auf uns einstürmende Bilderflut und in ihr enthaltene Zeichen der Zeit festzuhalten, in der trotz der Überlebensgrösse, Echtzeit und der Brisanz der gezeigten Inhalte, das Geschehen emotionslos betrachtet wird, nur um gleich darauf wieder umzuschalten.
Warum überhaupt Kunst im öffentlichen Raum ?
Der öffentliche Raum ist der Ausstellungsraum in dem jede/r auf der Gästeliste steht,
ist also der ideale Ort um dort wichtige gesellschaftliche Themen zu präsentieren
.
Warum Kunst auf einem Megaboard ?
Das ist eine gute Frage jedoch eigentlich stellt sie sich auch als Chance dar, um die Schwellenangst im Sinne einer Diskrepanz zwischen Kunst und Kommerz abzubauen.
Wie habt ihr die Überdimensionalität bewältigt…?
Überlebensgrösse ist eines der Kennzeichen meiner Arbeit



“Stylianos Schicho – IN THE MEAN/TIME” (01.02.2014 – 15.03.2014)
 COMMENTS/REVIEWS:     

Solo Exhibition “Stylianos Schicho – IN THE MEAN/TIME”
Galerie Clairefontaine, Luxemburg (01.02.2014 – 15.03.2014)
COMMENTS/REVIEWS:

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Luxemburge wort_25.02_kl

Woxx_28.02.2014_klkl

Stylianos love Luxembourg_ Mars 2014_klkl

Patrick Versall: „Standing Observation“ Lëtzebuerger Journal, 07.02.2014 ———->view text (German)

François Besch: „Unter Beobachtung“ Tageblatt, 08./09. 02.2014 ———->view text (German)

Giulio-Enrico Pisani: “Deux grands revenants chez Clairefontaine” Zeitung vum Lëtzebuerger Vollek, 11.02.2014 ———->view text (French)

Mireille Petitgenêt: „Deux regards sur le monde“ Luxemburger Wort, 25.02.2014 ———->view text (French)

Anina Valle Thiele: „Im Visier“ Woxx, 27.02.2014 ———->view text (German)

Duncan Roberts: „Stylianos loves Luxembourg“ MARK’S CITY MAGAZINE LUXEMBOURG, March .2014 ———->view text (English/French)
Link–> http://citymag.lu/citymag-march-2014/



Stylianos Schicho – IN THE MEAN/TIME     


Vernissage: 1. Februar 2014 //11-14 Uhr

Der Wiener Stylianos Schicho inszeniert in seinen großformatigen Werken Mensch und Tier und greift das „Beobachtet sein“ unserer heutigen Gesell- schaft auf. In seinen ausschnitthaften Bildwelten wird Kritik an Themen wie Kapitalismus oder Konsumwahn laut. Wenn also überdimensionale Augenpaa- re den Betrachter mustern, wird der Betrachter zum Betrachteten. Oder mit den Worten des Künstlers: „Es fehlt immer einer im Bild und das ist der, der davor steht.“ (Kerber Verlag 2012)
01.02.2014 – 15.03.2014
Galerie Clairefontaine / Luxemburg
Espace 2 – 21, rue du St-Esprit L-1475 Luxembourg – Tel: +352 47 23 24 – Fax: +352 47 25 24
Di-Fr: 14:30-18:30 Uhr – Sa: 10:00-12:00 + 14:00-17:00 Uhr —— galerie.clairefontaine@pt.lu
Infos –> www.galerie-clairefontaine.lu



PUBLIKATION – 25 Jahre Galerie Clairefontaine     

Bildschirmfoto 2013-12-03 um 23.31.38„learning to look – looking to learn“

CLICK HERE TO READ —–> http://issuu.com/artports/docs/learningtolook_galerieclairefontain/1?e=5163623/5805269Isbn: 978-99959-33-08-1

http://galerie-clairefontaine.lu



25 years – GALERIE CLAIREFONTAINE     

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VERNISSAGE & BUCHPRÄSENTATION: 25 years – GALERIE CLAIREFONTAINE
Samstag, 30.November 2013, 17:30 -19:30 Uhr (30.11.13 – 25.01.14)

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25 Jahre Galerie Clairefontaine in Text und Bildern

ESPACE 1: Joe Allen, Dieter Appelt, Georg Baselitz, Joseph Beuys, Giacomo Costa, Erró, Daniel & Geo Fuchs, Jörg Immendorff, Anselm Kiefer, Markus Lüpertz, Michel Medinger, Isabel Muñoz, Tung-Wen Margue, Max Neumann, Sigmar Polke, Marla Rutherford, Gerhard Richter, Roland Schauls, Stylianos Schicho, Alfred Seiland, Massimo Vitali and Dana Wyse.

Wir laden Sie herzlich auf einen Cocktail zum 25. Jubiläum der Galerie Clairefontaine ein!
Zu diesem Anlass zeigen wir 25 Meisterwerke von Künstlern der Galerie im Espace 1, sowie eine Einzelausstellung des Magnum-Fotografen Steve McCurry im Espace 2.

ESPACE 1
 —> 7, place de Clairefontaine – L-1341 Luxembourg ESPACE 2
 —> 21, rue du St-Esprit
 – L-1475 Luxembourg
Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag: 14:30 – 18:30 Uhr Samstag: 10.00 – 12.00 und 14.00 – 17.00 Uhr
Infos –> 25 years – Galerie Clairefontaine



DAS EXPONENTIAL     

AUSARTEN_DasExponential-1Johanna Binder, Adam Bota, Peter Brauneis, Bernhard Buhmann, Depart, Naomi Devil, Christian Eisenberger, ekw14,90, Karin Frank, Thomas Gänszler, Manuel Gras, Maria Hanl, Siggi Hofer, Jochen Höller, Olivier Hölzl, Tatjana Hardikov, Karl Kilian, Stefan Kreuzer, Milan Mijalkovic, Milan Mladenovic, Mobtik, Alois Mosbacher, Max Peintner, Kurt Prinz, Jürgen Ramacher & Christian Einfalt, Enar de Dios Rodríguez, Martin Roth, Martin Schnur, Stylianos Schicho, Christopher Sturmer, Ubermorgen, Thomas Wagensommerer, Bachhofer / Rysavy / Wildenberg, Hannes Zebedin.

AUSARTEN[ ] lädt herzlich zu ihrer bisher größten Ausstellung „Das Exponential“ von 7.–24. November 2013.
Im Rahmen der Vienna Art Week findet am 20. November um 19:00 ein Filmscreening mit anschließender Podiumsdiskussion statt.
Vernissage: Do., 7. Nov. 2013, 19:00
Ausstellung: 8.–24. Nov. 2013
Filmscreening & Diskussion: Mi., 20. Nov. 2013, 19:00
Location: Kuefsteingasse 15–19, 1140 Wien
Öffnungszeiten: Di—Do, 15:00—19:00 Uhr (oder nach Vereinbarung unter 0699 133 77 332, info@ausarten.at)
Infos–> http://www.ausarten.at ———— http://www.viennaartweek.at



Caritas – 19. Benefizauktion zugunsten des Mobilen Hospiz     

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“KUNSTWERKE FÜR DAS LEBEN
Auktionstermin: 06.11.2013 – 19:00
Auktionsort: Palais Dorotheum – Dorotheergasse 17 A-1010 Wien
Infos –> http://www.caritas-wien.at



Contemporary Istanbul 2013     

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7-10 November 2013 ( Lukas Feichtner Galerie -> Stand IKM 208 )
The 8th edition of Contemporary Istanbul will take place at The Istanbul Convention and Exhibition Centre (ICEC) and Istanbul Congress Center (ICC).
http://contemporaryistanbul.com http://feichtnergallery.com



VIENNAFAIR The New Contemporary     

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VIENNAFAIR The New Contemporary
10. – 13. Oktober 2013 – Messe Wien, Messeplatz 1, 1020 Wien, Austria

Lukas Feichtner Galerie – Stand C22

http://www.feichtnergallery.com
http://viennafair.at



UNSEEN COLLECTION 2013     

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Stylianos Schicho is part of the Unseen Collection 2013 – Amsterdam
INFOS —> http://unseenamsterdam.com/unseen-collection/edition/2013

 



UNSEEN AMSTERDAM     

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26. – 29. September 2013

Galerie Wim van Krimpen – Stand n. 41

Westergasfabriek – Klönneplein 1
NL-1014 DD Amsterdam

 

Infos:
http://unseenamsterdam.com/wim-van-krimpen-nl-2013
http://www.wimvankrimpen.nl



Skulptur/Raum/Bild     

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Behruz Heschmat, Karl Manfred Rennertz, Walter Weer, Kurt Straznicky, Johannes Girardoni, Zsolt Tibor, Adam Bota, Petar Mirkovic, Stephan Reusse, Carolin Thummes, Stylianos Schicho

Eröffnung : Donnerstag, 27. Juni 2013, 19:00 bis 21.00
27. Juni – 26. Juli 2013

Lukas Feichtner Galerie, Seilerstätte 19, 1010 Wien
Dienstag – Freitag 10:00 – 18:00, Samstag 10:00 – 16:00

Infos–> www.feichtnergallery.com



„Mensbeeld“     

Anniek Mol, Stylianos Schicho, Nare Eloyan, Dave de Leeuw, Paul Kooiker – recente werken
1. Juni – 30. Juni 2013
Eröffnung : 1. Juni 2013 (17.00 – 19.00 Uhr)

Galerie Van Krimpen (Hazenstraat 20 – 1016 SP Amsterdam)

Infos –>
http://www.wimvankrimpen.nl/
http://www.amsterdamart.net/



Security Community: The OSCE Magazine     

Adobe Photoshop PDF

The new cover of the OSCE magazine Security Community, Issue 2/2013

Expert analyses of top security issues.
Insight into what’s happening at the OSCE.
A forum for exchanging views.

Cover image: „FINE“ © Stylianos Schicho

Infos:
—>http://www.osce.org/magazine
—>Download the PDF

FINE (Detail)
360 cm x 440 cm
Acrylic on canvas 2012

 
 



Stylianos Schicho – „Visual Soliloquies – sichtbare Selbstgespräche“     

INVISIBLE_SLOT-MACHINES__2013Eröffnung am Freitag den 03. Mai 2013 um 19 Uhr
Ausstellungsdauer: 04. Mai bis 05. Juni 2013
Galerie Kaethe Zwach, Weyregger Strasse 11, 4861 Schörfling am Attersee
Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 16 bis 19 Uhr

Samstag von 10 bis 13 Uhr 
und nach telefonischer Vereinbarung oder E-Mail-Anmeldung.
Telefon: +43 – (0) 76 62 – 22 61

E-Mail: galeriezwach@a1.net
http://www.kunstnet.at/zwach/
(kuratiert von Lucas Cuturi)

INVISIBLE SLOT-MACHINES
200cm x 220cm
acryl on canvas 2013
(c)stylianos schicho



Seeding Art Auktion 2013     

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Zum vierten Mal kuratierte Art Consultant Alexandra Grubeck für “seedingart” ein Kunst-Projekt mit Kindern für Kinder. 
KünstlerInnen wie Heimo Zobernig, Hans Schabus, Edgar Honetschläger, Zenita Komad, Anja Manfredi, Irene Andessner, Stylianos Schicho, Lukas Pusch, Julian Khol, Claus Prokop, Lubomir Hnatovic, Katherina Mair, Mario Dalpra, Merlin Kratky, Carla Degenhardt, Michela Ghisetti, Christine de Grancy, Andreas Duscha, Ronald Kodritsch, Zenita Luis, Lies Maculan, Katharina Prantl, Ingrid Pröller, Gernot Schauer und Patrick Ugo öffneten im Winter 2012/13 ihre Ateliers, um gemeinsam mit Kindern zwischen 6 und 14 Jahren Kunstwerke (Malerei, Zeichnung, Collagen, Skulpturen, Fotos) zu schaffen.

Termin: 13. April 2013, 17 Uhr (Einlass: 16 Uhr) 

Ort: ZOOM Kindermuseum (MuseumsQuartier 
Museumsplatz 1
1070 Wien) 
Mit Andrea Jungmann (Sotheby’s Österreich) und Christof Stein (Lichterloh Wohndesign)

Der Gesamterlös geht an das Flüchtlingskinderprojekt LIMDA.
Infos –> www.anaberlin.com
———————————————

ORF-Bericht ——> Matinee am Sonntag – 07.04.2013

FALTER-Reportage ——->view text (German)
(Christopher Wurmdobler: „Sonne, Wolken, Blumenstrauß“ Falter, Stadtzeitung Wien, 15/13, p.21 Feuilleton)



Art Paris Art Fair 2013     

Art_Paris_Art_Fair_201327. 3. 2013 – 1. 4.2013
Lukas Feichtner Galerie —> Stand E-13
55 avenue Kléber 75116 Paris – France



NEUER KATALOG !     

Stylianos_coverKatalogpräsentation und Finissage!

der Ausstellung „Stylianos Schicho – bLISSFULLY bURSTING bUBBLES“ in der Lukas Feichtner Galerie, Seilerstätte 19, 1010 Wien
Mittwoch, 30. Jan. 2013 von 18 bis 20 Uhr
Günther Oberhollenzer, Kurator Essl Museum, stellt die Publikation um 19 Uhr vor.

Ausstellung —-> verlängert bis 8. Februar 2013

Katalog: STYLIANOS SCHICHO
Texte: Günther Oberhollenzer, Giulio-Enrico Pisani, Markus Hafner
(c) KERBER Verlag
28 x 23,5 cm, 96 Seiten
Softcover, gebunden
Deutsch / Englisch

ISBN Künstlerhaus 978-3-900354-45-9
ISBN Buchhandelsausgabe 978-3-86678-822-0
Herausgeber:
 Künstlerhaus Wien
24,00 € / 32,50 CHF / 30,00 $

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